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Das es in der Luh
oder am Bubenheimer Berg (der alten Gerichtsstätte) und in der Müllemer
Heck spukte, daran zweifelte früher niemand. Aber auch hinter dem
Friedhof soll es oft zu Geistererscheinungen gekommen sein. Wer in
sturmdunkler Mitternachtsstunde an diesem unheimlichen Ort vorbei
musste, der wurde zuweilen von einem leisen Jammern, einem ängstlichen
Wimmern und Seufzen verfolgt. Bis in den früheren Mülheimer Weg, den
Huuh-Patt und den Märkerweg. Es sollen die armen Seelen der Verstorbenen
vom alten merowingischen Friedhof gewesen sein, die häufig in
vergangenen Jahrhunderten von Plünderern und Grabräubern im ewigen
Schlaf gestört worden sind. Wahrscheinlich werden sie jetzt endgültig
zur Ruhe kommen, da eine Betonpiste sie eindeckt, über die zahllose
Autos Tag für Tag von Koblenz nach Trier donnern. |