von Hans Gappenach
In den Jahren der französischen Revolutionskriege und vor allem während des „siebenjährigen Krieges“ kam es in Rübenach häufiger zu Vergewaltigungen, so etwa 1762 mehrfach durch Soldaten des hier überwinternden Husarenregimentes Chamburan. 1795 sind es französische Soldaten, die sich auf gleiche Weise ein ungutes Denkmal setzen. Der Pfarrer vermerkt im Geburtsregister: „Wehe der Pfarrei, wenn die Soldaten länger hier geblieben wären!“
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Quelle Buch Rübenach eine Heimatgeschichte