Jungmöhnen üben flotte Tänze ein

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Närrische Weiber aus Rübenach bereiten sich auf kommende Session vor

Die Jungmöhnen in Rübenach sind wahrhaft jung, denn sie wurden erst vor zehn Jahren gegründet. Und sind schon seit Wochen in der Vorbereitung für die kommende Session, in der man wieder mit flotten Tänzen glänzen möchte. Aber trotz aller Anstrengung: Der Spaß kommt bei der flotten Truppe auch bei den Proben nicht zu kurz.

RÜBENACH. Man ist überrascht. Die jungen Damen, von denen einige vor der Tanzprobe noch schnell eine Zigarette rauchen, sollen Jungmöhnen sein? „Der heute allgemein bekannte Ausdruck, der die im Karneval aktiven närrischen Weiber bezeichnet, leitet sich wohl von ,Möhne“ (mittelhochdeutsch muome) ab, eine ältere (mehr als 60jährige) verheiratete Frau aus dem Volk mit Kopftuch“, steht auf dem Blatt, das Inge Becker verteilt. Dann hat Rübenach aber junge Jungmöhnen.

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Rhein Zeitung – 30.06.2005

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