Im Busverkehr stehen viele Änderungen bevor

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Die Koblenzer Verkehrsbetriebe versprechen zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember etliche Verbesserungen

Koblenz. Beim Busverkehr steht Koblenz vor einer Zeitenwende. Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag, 13, Dezember, soll es zahlreiche Verbesserungen geben. Die Koblenzer Verkehrsbetriebe GmbH (Koveb) verspricht: Mehr Linien, mehr Fahrten, deutlich ausgebaute Umsteigemöglichkeiten und viel mehr Komfort. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Gibt es zusätzliche Haltestellen? Ja. Mit der Erweiterung und Installation der neuen Linien werden bereits mit dem Fahrplanwechsel zahlreiche Haltestellen neu eingerichtet. Es sind u. a.: Lambertstraße, Rosenbornstraße, Zaunheimer Straße, „Im Sinderfeld“ (Linie 14); „Im Rübenacher Gesetz“, St.-Maternus-Straße, „In den Wiesen“, „Zur Bergpflege (Linie 27).

Linie 4/14: Vom Stadtzentrum über das Rauental zur Universität weiter nach Metternich und Rübenach, wobei die Linie 14 sogar bis zum Industriepark an der A 61 fährt. Die Linie 4/14 löst die bisherige Linie 20 ab und wird auf der linken Moselseite als Ringverkehr und dann zurück in die Innenstadt geführt. Das verbessert die Umsteigemöglichkeiten auf die Linien, die in die Region führen.

Linie 27: Die neue Tangentiallinie verbindet Rübenach, Bubenheim und Kesselheim und fährt Globus sowie den Gewerbepark Koblenz-Nord an. Sie hat Umsteigepunkte zu den Linien 14 in Rübenach, 7 in Bubenheim und 12 in Kesselheim.

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Rhein Zeitung – 13.11.2020

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