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Kirchenchor unter neuer Chorleitung

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Am Freitag, dem 21. Januar, fand die erste Chorprobe unter Leitung von Irmgard Israel im Evangelischen Gemeindezentrum statt. Pastor Lucas stellte die neue Chorleiterin, ein echtes „Rüwenacha Mädche“, kurz vor. Frau Israel brachte gleich drei neue Sängerinnen mit. Damit ist eine Fortsetzung der Chorarbeit für die nächste Zeit sichergestellt.

Ulla Doff-Sotta Kirchenchor cäcilia – 26.01.2011
Fotos Heinz Köhmstedt

Verabschiedung von Kirchenchorleiter Alfons Peters

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Am Samstag, dem 8. Januar, verabschiedete sich Herr Peters von der kath. Kirchengemeinde in der Rübenacher Pfarrkirche mit dem Weihnachtsoratorium von Heinrich Fidelis Müller. Der Kirchenchor nutzte seine Anbetungsstunde am Ewigen Gebet für die Aufführung mit Solisten und dem Städt. Orchester Mayen. Das Kirchenkonzert bot einen würdigen Rahmen für die Verabschiedung. In dem anschließenden Gottesdienst bedankten sich Pastor Lucas und die Kfd-Vorsitzende Inge Becker bei Herrn Peters für die geleistete Arbeit als Chorleiter und Organist.

Chor verabschiedete sich bei der Jahreshauptversammlung

Bei der Jahreshauptversammlung am 14. Januar im Hotel Schweitzer verabschiedete der Kirchenchor seinen langjährigen Chorleiter Alfons Peters aus Bell und dankte ihm für die geleistete Arbeit der letzten acht Jahre.

Ulla Doff-Sotta Kirchenchor Cäcila – 19.01.2011
Fotos Ulla Doff-Sotta

Evangelische Kirchengemeinde Rübenach

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von Pfarrer Martin Hentze

Die evangelische Kirchengemeinde ist noch sehr jung an Jahren, waren doch bis Mitte des letzten Jahrhunderts im hiesigen Raum nur wenige Evangelische ansässig. Sie wurden von den Pfarrämtern in Koblenz und Winningen betreut. Erst nach dem 2. Weltkrieg kamen mehr und mehr Heimatvertriebene und Flüchtlinge in die Ortschaften des Rhein-Mosel-Dreiecks, die meist evangelisch waren. Die starke Industrialisierung des Koblenzer Raumes verstärkte diese Entwicklung. Das ergab eine erhebliche Mehrbelastung der zuständigen Pfarrämter und führte in den folgenden Jahren zur Neugründung mehrerer Gemeinden. So wurde am 1. April 1950 die Evangelische Kirchengemeinde Urmitz-Mülheim gegründet, zu der auch Rübenach gehört. Da die Zahl der Evangelischen in Rübenach neben Mülheim-Kärlich, dem Sitz des Pfarramtes, am größten war,

entschloss man sich, dort ein Gemeindezentrum zu bauen, dass 1968 seiner Bestimmung übergeben wurde. Dieses Haus dient seither nicht nur unserer Gemeinde zur Gottesdienst Feier. Da es ein Mehrzweckbau ist, wurde es Zentrum unserer Veranstaltungen. In den nachfolgenden Jahren entwickelte es sich mehr und mehr zu einer Stätte der ökumenischen Begegnung. Gemeinsame Kinder- und Jugendarbeit, ökumenische Jugend- und Familiengottesdienste und auch sonstige Begegnungen im Rahmen der Erwachsenenbildungs-arbeit finden hier statt.
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Quelle Buch Rübenach eine Heimatgeschichte

 

 

Verlegung der Rübenacher Bürgermeisterei nach Weißenthurm

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Im Februar 1867 erfolgte die Verlegung des Amtssitzes der Bürgermeisterei von Rübenach nach Weißenthurm. Bestrebungen zum Umzug gab es bereits seit 1865. Diese wurde vom damaligen Amtsbürgermeister Hubaleck mit Nachdruck verfolgt. Der Landrat wies den Bürgermeister jedoch mit Schreiben vom 21. Februar 1865 auf die Formalitäten hin, die diesbezüglich einzuhalten waren. Es folgte ein mehrheitlicher Beschluss der Bürgermeisterei Versammlung. Die Gründe für die Verlegung nach Weißenthurm (Eisenbahnstation) genügten dem Landrat jedoch nicht, zumal er Rübenach als den zentraleren Ort erachtete. Es folgten Einzelabstimmungen in den Gemeinden. Für eine Verlegung votierten die Gemeinderäte von Mülheim, Kärlich, Kettig und Weißenthurm (insgesamt 4.774 Einwohner). Gegen diese stimmten Rübenach, Bubenheim, Bassenheim und Metternich (insgesamt 3.752 Einwohner). Da in den zuerst genannten Kommunen mehr Menschen lebten, wurde schließlich am 13. Februar 1867 das Amtslokal der Bürgermeisterei Bassenheim von Rübenach nach Weißenthurm verlegt. Die Verwaltung war bis April 1868 im Privathaus von Bürgermeister Hubaleck untergebracht.

Quelle Blick Aktuell 10/2012

Jubiläumsmünze 1200 Jahre Rübenach

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Anlässlich der 1200 Jahrfeier 1975 wurde eigens eine Gedenkmünze geprägt.

jubilaemunsmuenze_1200

Foto Wilfried Mohr

Redaktion unser-ruebenach.de

Ordensfest der K.u.K. Rübenach

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Am Samstag dem 15.01.2011 feierte die K.u.K. Rübenach in ihrer Hofburg Hotel Simonis ihr diesjähriges Ordensfest mit Uniformappell. Um 20:11 Uhr begrüßte der 1. Vorsitzende Dirk Goerzen die zahlreichen geladenen Gäste, unter denen auch das amtierende Kinderprinzenpaar Prinz Jannik I. vom rasendem Kochlöffel und Prinzessin Louisa I. von Kimme und Korn mit ihrem Gefolge war.

Nachdem Dirk Goerzen dem Sitzungspräsidenten Goswin Geisen den diesjährigen Sessionsorden überreicht hatte, führte dieser mit einem kräftigen Helau weiter durch den Abend. Mit dem Kinderprinzenpaar zusammen nahm er nun bei den einzelnen Gruppen (Vorstand, Garde, Rotröcke, Elferrat, Sternschnuppen, Moskitos, Rüwwenacher Möckcher und Helfer) den Uniformappell durch und überreichte jedem den Sessionsorden 2011.

Der in diesem Jahr in Herzform ganz besonders auf unser Rübenach zugeschnitten ist. Die Idee mit dem Pulsschlag hatte 1.Vorsitzender Dirk Goerzen, die Herzform bracht Bodo Köhmstedt mit ein und zu allerletzt verfeinerte Werner Buch den Orden.

Nachdem alle Orden übergeben wurden, feierte die K.u.K. ausgelassen den offiziellen Karnevalsauftakt bis in die frühen Morgenstunden. Der Vorstand bedankt sich recht herzlich bei allen die zum gelingen des Abends beigetragen haben.

Goswin Geisen K.u.K Rübenach – 15.01.2011
Fotos Heinz Köhmstedt

So schön ist ein Sonnenuntergang in Rübenach

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Die Aufnahme des RZ Lesers Heinz Werner Heßling aus Koblenz-Bubenheim lässt die die markante Silhouette der Rübenacher Pfarrkirche St. Mauritius in einem besonderen Licht erscheinen: Er fotografierte das Gotteshaus während eines Sonnenuntergangs.

Rhein Zeitung – 15.01.2011

Rübenacher Schützen wetteifern um begehrte Trophäe

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Koblenz-Rübenach. Mit dem Dreikönigsschießen um den Nicolaus-Münzel-Gedächtnispokal ist der Schützenbund Mittelrhein-Untermosel ins neue Jahr gestartet. Gastgeber war die St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft. Auf dem Foto sind der Bezirksvorstand, die Siegermannschaft, das Rübenacher Königspaar, der Bezirksschützenkönig, der Tagesbeste und der älteste Teilnehmer zu sehen. Foto: Hans Häring

Rhein Zeitung – 10.01.2011

FV Rübenach gewinnt Jugendförderpreis

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Koblenz-Rübenach. Einen Jugendförderpreis unter dem Motto „Besondere Aktivitäten im D- bis F-Jugend-Fußball“ hatte der Fußballverband Rheinland ausgeschrieben. Der FV Rübenach erzielte den zweiten Preis: zehntägiger Aufenthalt einer Mädchenmannschaft in der Sportschule Parchim. Vorsitzender Manfred Kailing und Jugendleiter Michael Hoffmann nahmen die Auszeichnung freudig entgegen.

Rhein Zeitung 10.01.2011
Foto Fußballverband Rheinland