Tierheime sorgen sich um ihre Existenz

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Hamsterkäufe auch beim Tierfutter – Tierarztpraxen müssen Betrieb einschränken

Auch Tiere bekommen derzeit die Auswirkungen des Coronavirus zu spüren. Zwar überträgt sich der Virus nicht auf die Tiere, dennoch macht sich die Pandemie auch bei unseren Haustieren bemerkbar. Die Tierheime in Koblenz, Andernach und Mayen sind bereits geschlossen, mit wenigen Ausnahmen.

… Auch die Leiterin des Koblenzer Tierheims, Kirstin Höfer befürchtet düstere Zeiten: „Tierheime kämpfen auch ohne Krise sowieso immer ums Überleben. Das wird jetzt natürlich noch schwieriger.“ Zwar erhalte man aktuell noch viele Spenden und Geschenke, worüber man sich sehr freue, „aber auf Dauer wird es sicher eng werden, da unsere Spenden hauptsächlich aus dem Mittelstand kommen, der ja am meisten von der Krise bedroht wird“.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 31.03.2020

 

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