Nach tödlichem Böllerunfall: Die Trauer ist groß

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Gerüchte machen die Runde – Polizei gibt zurzeit keine weiteren Informationen heraus

Nach dem tödlichen Böllerunfall vom Silvesterabend sind Schock und Trauer groß. Vor allem in Rübenach, wo die Familie des 18-Jährigen wohnt, der ums Leben kam. Aber auch weit darüber hinaus nehmen Menschen Anteil an dem Schicksal. In der Straße, in der die Familie des jungen Mannes wohnt, sind noch Weihnachtsbäume und Lichterkerzen zu sehen, ein trautes Bild. Wenn man aber einen kleinen Stichweg aufs Feld hinaufgeht, dann sieht man, dass sich vermutlich hier an dieser Stelle ein schlimmes Unglück ereignet hat: Kerzen stehen hier oben, ein paar Blumen sind hier niedergelegt. Ein paar Zigarettenschachteln liegen dazwischen – eine Gabe an den Freund, der sich hier beim Böllern am Silvesterabend so schwer verletzt hat, dass er starb? Dass dies der Unglücksort ist, will die Polizei weder bestätigen noch dementieren, aus Rücksicht auf die Angehörigen, schreibt Jürgen Fachinger, Leiter der Polizei-Pressestelle.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 03.01.2024

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