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Lauda Air will mit neuem Logo fliegen

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Sensationell: Flugzeuge sollen mit der „Rüwwenacher Möck“ ausgestattet werden

Die von Niki Lauda zurückgekaufte Niki Airline wird in Zukunft nicht nur unter dem Namen „Laudamotion“ sondern auch unter neuem Logo fliegen. Bisher zierten die Flieger im Bereich des Cockpits eine nicht besonders gelungene Insekten-Silhouette. (Foto rechts). Schon lange war dies Niki Lauda ein Dorn im Auge. Wohl auch aus diesem Grund hat er die kriselnde Airline Anfang des Jahres wieder übernommen.

Nach einem längeren Auswahlverfahren hat sich die Unternehmensleitung zur Freude der
K.u.K. Rübenach für das Motiv der „Rüwwenacher Möck“ entschieden. Vereinsvorsitzender
Peter Jochum war begeistert und Stolz zu gleich. „Selbstverständlich haben wir dem
Anliegen zugestimmt und die Nutzung der Bildrechte an der „Möck“ der Airline übertragen,
so ein strahlender Peter Jochum (Anmerkung Redaktion: Nach Zahlung einer Summe in
nicht genannter Höhe!), jetzt wird die „Rüwwenacher Möck“ weltweit bekannt. Außerdem,
so Jochum weiter, habe man noch ausgehandelt, dass nach jedem gelungenen Start und
Landung das „Möckelied“ im Flieger abgespielt wird“.

Lauda Airbus mit dem neuem Logo

Auch die Sitze zieren des Möcke-Logo

Wie die Redaktion unser-ruebenach.de weiter aus Insiderkreisen erfahren hat, möchte der
Verein als kleines Dankeschön und Gegenleistung, bei Berücksichtigung des Vereins zur
Stellung Koblenzer Karnevalsprinzen 2023, Niki Lauda als Tollität vorschlagen. Auf
Nachfrage der Redaktion wollten sich die K.u.K. Vereinsführung wie auch Niki Lauda
jedoch dazu nicht äußern.
Wir werden sehen, wann der erste Flieger am Himmel zu sehen ist und in wieweit die
Bestrebungen des Vereins zur Stellung des Karnevalsprinzen in Koblenz Realität werden.
Freuen darüber würden sich die Karnevalisten in Rübenach in jedem Fall.

Redaktion unser-ruebenach.de – 01.04.2018
Aprilscherz

Wird alte Bahntrasse zum Radweg?

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Tourismus: Auch Koblenzer Stadtteile könnten nach dem Maifelder Vorbild angebunden werden

Koblenz/Region. Soll die bereits 1983 für den Personenverkehr stillgelegte Bahntrasse von Lützel über Metternich nach Bassenheim umgebaut und an den Maifeld-Radweg angebunden werden? Die Diskussion wird durch die rasanten Fortschritte im Kreisgebiet befeuert. Denn der Weg für den Umbau der Bahnstrecke von Ochtendung nach Bassenheim ist frei.

In der Bürgerinitiative (BI) Liebenswertes Rübenach hat man eine ganz klare Meinung. „Nun ergibt sich zum ersten Mal nach Jahrzehnten die Möglichkeit, die Strecke zu entwidmen und zum Beispiel als Radweg zu nutzen. Das hätte viele Vorteile“, schreibt Rüdiger Neitzel an unsere Zeitung.

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Rhein Zeitung 28.03.2018

Technik, die (Grundschüler) begeistert

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Spezielle Baukästen vom Land sollen Wissen vermitteln – Rübenacher Drittklässler probieren es aus

Koblenz. Reges Tüfteln und Bauen in der Klasse 3 a der Grundschule Rübenach: In Kleingruppen entdecken die Schüler mit Metallbaukästen spielerisch die Welt der Technik.

Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: Von Hunden und Aliens über Autos und Karussells – die Ideen der Kinder nehmen unzählige Formen an. „Es gibt so viele Teile, dass man machen kann, was man will“, freut sich Schülerin Sara, während sie ganz vertieft an einem Rad schraubt. Sie lässt ihre Konstruktion nicht aus den Augen. Dass die Kinder am Tüfteln sichtlich Spaß haben, merkt man sofort, wenn man den Raum betritt, denn alle sind voller Elan bei der Sache.

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Rhein Zeitung – 23.03.2018

SPD Rübenach vor Ort

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Ortsverein zu Besuch in der TVR Halle

Der Turnverein Rübenach ist mit 750 Mitgliedern in 11 Abteilungen einer der beiden großen Vereine im Stadtteil. Im Rahmen eines Ortstermins konnten sich die Mitglieder der SPD-Rübenach ein Bild vom Verein, seinen Strukturen und Erfolgen, sowie auch der dringlichen Probleme machen. (weiterlesen)

SPD Ortsverein Rübenach – 23.03.2018
Foto SPD Rübenach

Rübenach: Schritt auf dem Weg zur Ganztagsschule

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Wenn alles gut läuft, können Erst- bis Viertklässler ab Sommer 2019 auch nachmittags betreut werden – So geht es jetzt weiter

Rübenach. Dass die Schulgemeinschaft hartnäckig ist, hat sie bewiesen. Zum dritten Mal hat die Grundschule Rübenach nun einen Antrag auf Einrichtung einer Ganztagsschule gestellt, und der Koblenzer Stadtrat unterstützt dies Anliegen einstimmig. Nun wird ein gemeinsamer Antrag von Schule und Stadt bei der zuständigen Aufsichtsbehörde gestellt. Wenn alles gut läuft, kann die Ganztagsschule zum Schuljahr 2019/20 eingerichtet werden Beim ersten Antrag vor ein paar Jahren war die nötige Schülerzahl nicht erreicht worden,
das sieht diesmal anders aus: Eine Elternbefragung lässt darauf schließen, dass die Mindestanzahl von 36 Schülern kein Problem darstellen dürfte. Beim zweiten Antrag war der Gülser Schule der Vorrang gegeben worden. Nun also der dritte Anlauf.

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Rhein Zeitung – 22.03.2018

Jahrgang 1969/70

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Oben von links: Torsten Gärtner, Konrad Dötsch, Helmut Saal, Marco Oster, Manfred Hergenröther, Marcel Sommer, Volker Basten (+), Bernhard Mogendorf
Mitte von links: Claudius Castor, Alexandra Aßmann (Jung), Peter Hoffmann, Markus Ackermann, Ralf Kalter, Claudia Frauenstein (Duschl), Monika Söns (Steinhäuser), Michael Becker, Wilhelm Kreiner (+)
Unten von links: Yvonne Schanz (+), Lars Baulig, Dirk Görzen, Sandra Lövenich, Monika Pesch, Heike Moseler (Mohrs), Renate Stromberg, Peter Bretz

Foto Martina Wiß geb. Stöppler

 

Bürgerentscheid Ortsbeiräte in Koblenz

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Der Bürgerentscheid zur Frage nach einer flächendeckenden Einführung von Ortsbezirke endete mit folgendem Ergebnis: 5.655 Ja-Stimmen (30,8 %), 12.680 Nein-Stimmen (69,2 %). Die Wahlbeteiligung lag bei 21 %. Da die Nein-Stimmen zwar überwiegen, jedoch das notwendige Quorum von 13.131 Stimmen nicht erreicht wurde, tritt die Befassungspflicht des Stadtrates in Kraft. Der Stadtrat muss nun über die Frage der flächendeckenden Einführung von Ortsbezirken entscheiden.

In Rübenach wurde wie folgt gewählt:
Wahlberechtigte 4047
Stimmzettel 784
Wahlbeteiligung 19,4 %
Gültige Stimmen 781
Anzahl JA 259 = 33,2 %
Anzahl NEIN 522 = 66,8 %
Gesamte Auswertung auf Basis des vorläufigen Endergebniss vom 18.03.2018 siehe hier

Stadt Koblenz – 19.03.2018

Kalte Finger gab es am „Dreck-Weg-Tag“

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Leichter Schneefall und Temperaturen um die Null Grad waren wahrlich keine angenehmen Begleiterscheinungen für die Helfer beim diesjährigen „Dreck-Weg-Tag“. Trotzdem fanden sich rund 30 Personen am Samstagmorgen am Feuerwehrhaus ein, um mit Mülltüten, Handschuhen und einem Lunchpaket bewaffnet, Dreck in und um Rübenach aufzusammeln. Zu diesen hatten außerdem noch das Tierheim Koblenz sowie der
Kindergarten St. Mauritius ihre Teilnahme angekündigt.

Die Freiw. Feuerwehr unter Leitung von Einheitsführer Udo Güttner hatte tags zuvor die neuralgischen Punkte kontrolliert, sodass die Helfer in kleinen Gruppen eingeteilt, die jeweiligen Reviere gezielt angehen konnten. In seiner Funktion als Vertreter der Stadt Koblenz bedankte sich zuvor Ortsvorsteher Christian Franké bei allen Teilnehmern und der Freiw. Feuerwehr im Namen der Ortsgemeinde Rübenach, bevor er selbst Handschuhe und Müllbeutel in die Hand nahm und mit anpackte.

Insgesamt, so erweckte es den Eindruck, ist die wilde „Vermüllung“ in Rübenach jedoch weniger geworden. Die Ortseingänge hatten in früheren Jahren schon schlimmer ausgesehen. Gravierender ist es jedoch noch immer der Bereich Anderbachstraße / Zaunheimerstraße. Einweg-Verpackungen vom nahe gelegenen Autohof werden hier wohl sehr bequem durch das geöffnete Autofenster entsorgt. Zwei LKW Ladungen gab es laut Udo Gütnner letztlich zu entsorgen. Der Freiw. Feuerwehr Rübenach sei an dieser Stelle herzlich gedankt für die Organisation und die Abfuhr der Müllsäcke. Ein gleicher Dank gilt aber auch all den Bürgerinnen und Bürger die mit angepackt haben, um unseren Ort sauberer zu machen.

Redaktion unser-ruebenach.de – 18.03.2018
Foto Herbert Hennes

Mit Melodien zum Verlieben in den Frühling

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Ein gelungenes Chor- Solisten- und Instrumentalkonzert des Männerchores Rübenach

Auf ein gelungenes Chor- Solisten- und Instrumentalkonzert kann der Männerchor Rübenach nun zurückblicken. Mit Melodien zum Verlieben wiesen die Sänger unter der Leitung von Musikdirektor Markus Schlaf schon auf die Frühlingszeit hin. Das Ensemble POMP-A-DUR sowie die Sopranistin Christiane Linke und der Tenor Stefan Lex bereitete den Konzertbesuchern ein außergewöhnliches musikalisches Vergnügen mit der vielsagenden Umschreibung „O, wie so trügerisch … wovon Männer träumen und was Frauen wünschen“. Mit lang anhaltendem Applaus und stehenden Ovationen bedankte sich das Publikum für ein niveauvolles und kurzweiliges Musikerlebnis in Rübenach.

Männerchor 1854 – 16.03.2018
Foto Heike Höfer

Bürger fordern eine Schutzplanke

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Verkehr: Rübenacher werfen der Stadt vor, statt größerer Sicherheit eine neue Gefahrenstelle geschaffen zu haben

Rübenach. Mehr Sicherheit bringt weniger Sicherheit? Das sehen zumindest die Rübenacher so. Die Leitplanke an der neuen Fahrbahnverschwenkung am Ortseingang (von Koblenz kommend) fehlt, kritisiert die Bürgerinitiative Lebenswertes Rübenach: Rechts neben der Fahrbahn ist ein etwa zwei Meter tiefer Abhang, schildert sie in einem Schreiben an die RZ. „Jetzt wartet ganz Rübenach darauf, wann das erste Fahrzeug über diesen Abhang in die Tiefe stürzt.“

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Rhein Zeitung 01.03.2018