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Rübenach begrüßt Verkehrsteilnehmer jetzt aus allen Richtungen

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Drei neue Schilder an Ortseingängen aufgestellt

Alemannenstraße, Einfahrt von Mülheim, Kilianstraße, Einfahrt von Bubenheim und Lambertstraße aus Richtung L52 kommend aufgestellt. Auch wenn der hohe Durchgangsverkehr im Ort für viele Anwohner eine Belastung darstellt, die Schilder sollen ein freundlichen Eindruck von Rübenach wiederspiegeln, so der Initiator Förderverein „Rüwenacher Möck“ e.V.

Redaktion unser-ruebenach.de – 06.06.2020
Foto Herbert Hennes

Ende der Ruhe: Kitas öffnen wieder ihre Tore

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Am Montag geht der eingeschränkte Regelbetrieb für die Jüngsten in Stadt und Region los – Eltern noch im Unklaren

Koblenz/Region. Nach zwölf Wochen im reinen Notbetrieb öffnen die Kindertagesstätten landesweit am Montag erstmals wieder für alle ihre Türen. Damit kehren dann auch die Jüngsten aus der Corona-bedingten Zwangspause zurück in die Krippen, Kindergärten und Horte. Doch der neu gestaltete Regelbetrieb wird völlig anders aussehen, als es die Mädchen und Jungen bislang gewohnt waren. Die Schutzmaßnahmen vor einer Virusinfektion prägen nun die Gruppenstrukturen und die Abläufe. Und nicht jedes Kind wird zunächst in vollem Stunden- und Tagesumfang betreut werden können.

… Heiko Breitbarth schildert das Konzept für die städtische Kita Zauberland im Stadtteil Rübenach. Das Besondere dort: Die Kita arbeitet in einem offenen Konzept mit Funktionsräumen, durch die sich alle Kinder nach Lust und Laune bewegen dürfen. Üblicherweise werden hier bis zu 100 Kinder betreut, davon 20 Hortkinder, die vor oder nach der Schule dort sind. Breitbarth berichtet: „Konkret können zurzeit 75 Kinder in fünf Betreuungssettings betreut werden.“ Das bedeutet: Die Kinder sind an eine feste Gruppe gebunden, was sie nicht kennen.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Arbeiten am Bibelgarten sind abgeschlossen

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Kleinod an der Pfarrkirche lädt wieder zum Verweilen ein

Das Team Christa und Willi Thone und Monika Sauer, welches sich um den Bibelgarten kümmert, kann nun mitteilen, dass die Arbeiten soweit abgeschlossen sind. Inzwischen gibt der Bibelgarten ein abgerundetes Bild wieder. Die 4 Felder sind wieder hergestellt, die Wege sind eingefasst, die Bäume und Sträucher sind weg- oder beigeschnitten und langsam kann man ein einmaliges und wunderschönes Kirchengelände erkennen. Treppen, Gitterroste und Straße sind wieder Unkraut frei.

Pünktlich zu Pfingsten hat die Firma Frank Simonis alles beigeschnitten und uns neben dem Grasschnitt auch sehr bei dem Freischnitt und der Entsorgung vom Grünschnitt geholfen. Ebenfalls hilfreich war die Firma Kolle, die uns die Steine für die Einfassung gespendet hat. Beiden Firmen ein herzliches Dankeschön für ihre Hilfe.

Das Grab der Pastöre/Pfarrer ist ebenfalls wieder von uns neubepflanzt worden und die Kapelle freigeschnitten. Für die weiteren Verschönerungsmaßnahmen – die zu einer erhöhten Aufenthaltsqualität führen sollen – sind Pläne gemacht. Wir werden weiter berichten.

Monika Sauer – 04.06.2020
Fotos Herbert Hennes

Vereinsarbeiten in Zeiten von Corona

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Oberbürgermeister und Ordnungsamtsleiter stellten sich Fragen von Koblenzer Vereinsvertretern

Das Vereinsleben in Koblenz musste in den zurückliegenden Wochen und Monaten aufgrund der Corona-Pandemie vielerorts komplett ruhen oder konnte, wenn überhaupt, nur auf digitalem Weg stattfinden. Mit dem Stufenkonzept „Zukunftsperspektive Rheinland-Pfalz“ will die rheinland-pfälzische Landesregierung es nunmehr allerdings auch Vereinen wieder ermöglichen, schrittweise in Richtung Normalität zurückzukehren. Doch was gilt es hierbei für die Vereine zu beachten? Welche Aktivitäten sind überhaupt wieder möglich? Welche Auflagen müssen umgesetzt werden? Um diese und weitere Fragen zu klären, lud die Stadtverwaltung Koblenz jüngst zu einer Informationsveranstaltung ein. (weiterlesen)

Stadt Koblenz – 02.06.2020

FV Rübenach ist für den Verband kein Härtefall

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Rübenach. Die Frauenfußballmannschaft des FV Rheingold Rübenach muss ein weiteres Jahr in der Rheinlandliga spielen. Nachdem Rübenach nach dem Abbruch der Saison durch den Fußballverband Rheinland (FVR) vom ersten Platz auf den zweiten Rang hinter den SV Holzbach abrutschte, weil die Hunsrückerinnen den besseren Quotienten (Punkte geteilt durch Spiele) hatten, und damit den Aufstieg in die Regionalliga verpassten, stellte der FV einen Antrag an den Verband, zu prüfen, ob dies für den Klub ein Härtefall ist.

Nun hat der FV Rheinland entschieden, das Rübenach kein Härtefall ist. „Das ist für uns schon sehr ärgerlich, aber wir werden die Entscheidung des Verbandes akzeptieren. Die Weichen für die neue Saison werden gestellt, der Kader wird sich punktuell verändern. Wichtig ist, dass Trainer Nico Koch seine Zusage gegeben hat, auch in der neuen Saison die Mannschaft zu trainieren“ sagt Rübenachs Sportlicher Leiter Markus Mannebach. „Wir hatten den Antrag gestellt, als Härtefall anerkannt zu werden, aber die Entscheidung fiel nicht in unserem Sinne aus.

Wir hatten frühzeitig erklärt, dass wir jede Entscheidung akzeptieren, und dabei bleibt es“, erklärt Mannebach. Ina Hobracht, die Vorsitzende des FVR-Spielausschusses für Frauen- und Mädchenfußball, erläutert die Entscheidung: „Wir hatten zwei Szenarien zu bewerten. Erstens die Wertung nach der Hinrunde, zweitens die Wertung durch den Quotienten zum Zeitpunkt des Abbruchs. In beiden Fällen hatte Holzbach die Nase vorn, und so fiel die Entscheidung zugunsten von Holzbach aus.“ wzi

Rhein Zeitung – 02.06.2020

Die Grabenstraße

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Die Grabenstraße (ein Teilstück hieß ehemals Bachstraße, hier lief der Brückerbach einmal offen durch) erstreckt sich von der Ecke Gedächtnisstraße/Wolkener Weg, Überquerung Lambertstraße, in einem Linksknick bis zur Aachener Straße. Ab dem Linksknick ist sie bis zur Aachener Straße eine Einbahnstraße.

Grabenstraße Blickrichtung Gedächtnisstraße – Foto Herbert Hennes

Redaktion unser-ruebenach.de

Die Zaunheimer Straße

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Die Zaunheimer Straße ist eine Industriestraße innerhalb des GVZ Koblenz-Rübenach. Hier befinden sich ausschließlich Dienstleister und Gewerbeunternehmen. Der Name ist auf die hier befindlichen Flurbezeichnung Zaunheimer Grund zurück zu führen.

Zaunheimer Straße Blickrichtung Nordosten – Foto Herbert Hennes

Redaktion unser-ruebenach.de

 

Die Mühlenstraße

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Die Mühlenstraße (im Volksmund auch „Müllerwech“ genannt) ist eine Verbindungsstraße zwischen Aachener Straße zur Keltenstraße. In der Mitte des Verlaufs überbrückt sie den Brückerbach.

Die Mühlenstraße von der Aachener Straße aus gesehen – Foto Herbert Hennes

Redaktion unser-ruebenach.de

Die Kilianstraße

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Die Kilianstraße führt als K12 in ihrem Verlauf vom Kreuzungsbereich Aachener Straße/von-Eltz-Straße zum Nachbarort Bubenheim und weiter zur B9. Ehemals auch Bubenheimer Weg nannte man sie im oberen Teil wohl wegen des hier schmalen Anschlusses an die Aachener Straße im Volksmund auch „Em Treechda“ (= Trichter).

Blickrichtung Ortsausgang Richtung Bubenheim – Foto Herbert Hennes
Blickrichtung Kreuzung Aachener Straße/von-Eltz-Straße. Im Volksmund auch „Treechda“ genannt – Foto Herbert Hennes
Kilianstraße Bereich Kreuzung Maximinstraße um 2015. Bebauung noch im alten Zustand Foto – Herbert Hennes

Redaktion unser-ruebenach.de

Die Kruppstraße

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Der Name Kruppstraße ist zurückzuführen auf den gleichnamigen Industriellen, der in 19. Jahrhundert in Rübenach eine Tongrube besaß. Zwischenzeitig hieß sie auch einmal Kolpingstraße. Heute ist die bis über die A48 führende Kruppstraße in ihrem unteren Teil eine Verbindungsachse zwischen Kilian- und Aachener Straße.

Kruppstraße Blickrichtung Kilianstraße – Foto Herbert Hennes

Redaktion unser-ruebenach.de