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Lärmschutzwand für Rübenach – endlich bewegt sich was!

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Die CDU Rübenach hatte zu einer Bürgerinformation in den Tennisclub Rübenach eingeladen. Thema war ein Dauerbrenner, der unseren Ort seit einigen Jahrzehnten bewegt: eine Lärmschutzwand, die Rübenach vor der Geräuschkulisse der A48 schützen soll.

CDU-Vorsitzender Andreas Biebricher konnte als Referenten den Baudezernenten der Stadt Koblenz, Bert Flöck, sowie vom städtischen Tiefbauamt Amtsleiter Dr. Mifka und Frau Pulverich begrüßen.

In seiner Einführung erläuterte der CDU-Vorsitzende die Bemühungen der vergangenen 50 Jahre. Hier hätten sich parteiübergreifend Generationen von Ratsmitgliedern und Ortsvorstehern, aber auch durch Ratsmitglied Monika Sauer und die Bürgerinitiative „Lebenswertes Rübenach“ eingeschaltete Bundestagsabgeordnete engagiert. Die BI hatte zudem eine Petition beim Deutschen Bundestag initiiert. Letztlich sei allerdings alles daran gescheitert, dass nur für nach dem 1. April 1974 in Betrieb genommene Autobahnen eine Lärmschutz-Förderung möglich war und somit für Rübenach nicht in Betracht kam. Seit einigen Jahren besteht jedoch im Bundesverkehrsministerium die Absicht, Lärmschutzmaßnahmen im Falle von stark belasteten Gemeinden auch an schon länger bestehenden Autobahnen zu bezuschussen.

Bürger und Bürgerinnen verfolgten die Ausführungen der Verwaltung mit Interesse zu. Foto Herbert Hennes

Deshalb konnte im November 2022 erstmals durch die Agentur Konzept db plus eine realistische, erfolgversprechende Konzeption für eine Lärmschutzwand vorgestellt werden, die allerdings eine noch relativ lange zeitliche Umsetzungsdauer aufwies und für die Stadt nicht leicht zu schulternde, geschätzte 13 Millionen Euro gekostet hätte.

Jetzt, bereits nach etwas mehr als einem Jahr, gebe es eine handfeste Beschlussvorlage für die Stadtratssitzung am 16. Mai entwickelt. Es sei geradezu sensationell, so Biebricher, dass der Bau der Rübenacher Lärmschutzwand durch ein von der Verwaltung ausgehandeltes, bisher in Deutschland einmaliges Modellprojekt von Platz 95 einer erstellten Prioritätenliste nun zum ersten gemeinsamen Projekt der Autobahn GmbH mit einer Kommune avancierte. Der Trick: Wegen der beschränkten personellen Ressourcen der Autobahn GmbH bot die Stadt an, die Bauleitplanung sowie die Planung und den Bau der Lärmschutzwand zu übernehmen, der auf Grundstücken der Bundesrepublik Deutschland erfolgt. Das Ergebnis dieser Kooperation ist eine 1.870 Meter lange und größtenteils 4 Meter hohe Wand, die in einem kleineren Bereich 6 bis 7 Meter hoch wird. Damit wird es gelingen 721 der 747 vom Lärm besonders betroffenen Häuser zu entlasten. Auch noch die nach dem Bau der Wand wenigen über dem Orientierungs-Lärmpegel liegenden Gebäude komplett zu entlasten, würde zu einem unverhältnismäßigen Kostenanstieg führen und ist im Rahmen einer realistischen finanzierbaren Planung leider nicht darstellbar, da die Mehraufwendungen den Wert der Grundstücke und Gebäude um ein Vielfaches übersteigen würden. Die Kosten für die Stadt liegen bei finanzierbaren 2,5 Millionen Euro plus 100.000 Euro Planungskosten.

Dem Koblenzer Stadtrat wird nun in drei Wochen folgende Beschlussvorlage unterbreitet:

„Der Stadtrat

  • ist mit Errichtung einer Lärmschutzwand entlang der A 48 im Bereich des Stadtteils Rübenach, wie in der Begründung beschrieben, grundsätzlich einverstanden.
  • ist damit einverstanden, dass die Stadt das erforderliche Baurecht hierfür mit einem Bebauungsplan schafft.
  • ist grundsätzlich mit einer städtischen Kostenbeteiligung von bis zu 20 Prozent an den Gesamtbaukosten und einer Ablöse des Unterhaltskostenanteils in Höhe von bis zu 11 Prozent einverstanden.
  • beauftragt die Verwaltung einen entsprechenden Vertrag mit der Autobahn GmbH zu verhandeln und dem Stadtrat zur Entscheidung vorzulegen.“

Nachdem der Ausschuss für Stadtentwicklung und Mobilität der Beschlussvorlage bereits am 16. April einstimmig zugestimmt hat, gilt es als sicher, dass das Projekt auch den Stadtrat passiert.

Dr. Mifka skizzierte auch den weiteren Ablauf der verschiedenen Stufen des Verfahrens mit den dafür benötigten Zeiträumen und nannte das Jahr 2028 als realistischen Zeitpunkt des Baus der Lärmschutzwand. Ortsvorsteher Thomas Roos sagte zu, in der bis zur Realisierung verbleibenden Zeit regelmäßig die Fortschritte im Ortsbeirat vorzustellen.

Andreas Biebricher dankte abschließend dem Baudezernenten und seiner Verwaltung für ihre Entschlossenheit und Kreativität, die diese Lösung für Rübenach erst ermöglicht hätten: „Bert Flöck, dessen Amtszeit am 30. April ausläuft, hatte sich das große Ziel gesetzt, den Lärmschutz für Rübenach bis zu seiner Verabschiedung noch aufs Gleis zu setzen. Er hat es zusammen mit seinem Team geschafft und wir freuen uns, dass er nach 50 Jahren in Diensten der Stadt seine große Kompetenz, besonders im Baubereich, als Ratsmitglied weiterhin einbringen will.“

Das vorgestellte Schallschutzkonzept A48 siehe hier.

Andreas Biebricher Ortsverband Rübenach – 25.04.2024

Rübenacher Großprojekt: Rat legt Standort fest

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Stadtteilquartier mit Discounter geplant – Bis die Bagger rollen, wird es noch einige Jahre dauern

Rund 5200 Einwohner, aber seit 15 Jahren kein Lebensmittelgeschäft: Dieses Defizit des Koblenzer Stadtteils Rübenach soll nach jahrelangen und vergeblichen Versuchen endlich ausgeräumt werden. In der jüngsten Sitzung des Stadtrats hat das Vorhaben eine weitere Hürde genommen: Der Rat legte den Standort für das neue Stadtteilquartier samt Discounter am östlichen Ortseingang von Rübenach einstimmig fest. Bis die Bagger anrollen, wird es allerdings noch ein paar Jahre dauern. Federführend bei dem Großprojekt ist der Fußballverein Rheingold Rübenach. Auf einer Fläche von etwa dreieinhalb Fußballfeldern (etwa 25 Hektar) soll neben einem Lidl-Markt u. a. auch ein Bereich für Betreutes Wohnen entstehen.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 25.04.2024

So (un)sicher ist das Leben in Koblenz

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Stadtverwaltung und Polizei geben Überblick über die Lage

Als Koblenz im vergangenen Sommer auf Platz vier der kriminellsten Städte in ganz Deutschland auftaucht, ist die Verwunderung groß. Geht es rund ums Deutsche Eck wirklich so kriminell zu? Damals kann das Rätsel schnell gelöst werden, auch wenn in sozialen Netzwerken bis heute darüber diskutiert wird: Weil die Stadt seit wenigen Jahren konsequent gegen Sachbeschädigungen durch Graffiti vorgeht, explodierte die Gesamtzahl an Straftaten in die Höhe.

Straftaten: Aus polizeilicher Sicht gebe es keine expliziten Kriminalitätspunkte in der Stadt. Selbst Stadtteile wie Rübenach oder Neuendorf, in denen es in der jüngeren Vergangenheit vereinzelt Krawalle gegeben hat, könne man nicht als solche bezeichnen, sagt Süs.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 24.04.2024

Helfende Hände bei der Aufbereitung des Beachplatzes auf dem Tennisgelände

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Nachdem der April schon mit schönen Tagen vorbeikam, war es an der Zeit, den Beachplatz am Tennisheim für die Saison aufzubereiten.

Sylvia und Dieter Rauser waren mal wieder die einzigen vom Fußballverein, die sich der Aufbereitung des Beachplatzes an den Tennisplätzen annahmen und so war es für sie eine willkommene Hilfe, als sich Norbert Koppers vom TV Rübenach dazugesellte und tatkräftig mithalf.

Mit vereinten Kräften was es somit möglich, den Platz wieder in einen Zustand zu versetzen, dass es für die Beacher ein Vergnügen ist, den Ball über das Netz zu dreschen. Norbert wird in Kürze das Netz aufspannen und die Spielfeldumrandung anbringen.

Im Gegenzug für seine Hilfe wurde Norbert eingeladen, mit seiner Mädchengruppe vom Turnverein Rübenach jeden Sonntagnachmittag kostenlos die Anlage zu benutzen, was er auch gerne angenommen hat. Wieder mal ein Beispiel, wie sich Vereine gegenseitig helfen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.

Der Beachplatz erlaubt neben dem klassischen Beachvolleyball selbstverständlich auch das Spielen von Footvolley und Beachtennis. Selbst Beachsoccer kann mit wenig Aufwand auf der riesigen Sandfläche gespielt werden. Beachsportler, die die Anlage nutzen möchten, müssen sich in den am Tennisheim ausgehängten Belegungsplan eintragen.

Dieter Rauser FV Rheingold Rübenach – 22.04.2024
Fotos Silvia & Dieter Rauser

Erfolgreicher Bezirksjungschützentag

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Mit mehreren Preisen kehrten die Jungschützen der St. Sebastianus Schützenbruderschaft vom Bezirksjungschützentag in Ochtendung zurück. Im Mannschaftsschießen wurde die gemischte Mannschaft Mülheim-Rübenach Tagessieger. Schülerprinz Edward Trusch von der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Rübenach wurde mit der Maximalzahl von 50 Ringen Tagesbester. Ein weiterer Mannschafts-Tagessieg: Die KK-Mannschaft mit Ruben Schäfer, Eliana Buck, Lena Ackermann und Mark Hoffmann schoss 9 von 12 Blättchen und sicherte sich den Bezirks-Wanderpokal.

Beim Höhepunkt des Tages, dem Bezirksprinzenschießen, haben die Rübenacher Prinzen ordentlich abgeschnitten. Schülerprinz Edward Trusch wurde mit 27 Ringen aufgelegt Fünfter, Jugendprinz Mark Hoffmann landete in der Altersklasse darüber mit 19 Ringen Freihand auf Rang 3. Ein besonderer Dank geht an Trainer Ralph Hoffmann, der die Jugend seit Jahren betreut und trainiert, so auch heute wieder.

St. Sebastianus Schützenbruderschaft Rübenach – 21.04.2024
Foto St. Sebastianus Schützenbruderschaft Rübenach

Männerchor besuchte Ehrenmitglied Theo Elben in Bad Kreuznach

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Mit ein paar sonnigen Tagen kündigte sich der Frühling an, und die Sänger hatten für ihren Tagesausflug einen wunderschönen Tag erwischt. Das Ziel, Bad Kreuznach und der Termin waren nicht von ungefähr so geplant, denn es war ein besonderer Besuch beabsichtigt.

Der Ehrenvorsitzende des Männerchores Rübenach, Theo Elben, lebt seit einiger Zeit in einem Seniorenheim in Bad Kreuznach und feierte in diesen Tagen seinen 103. Geburtstag. (weiterlesen)

Männerchor 1854 Rübenach – 21.04.2024
Fotos Männerchor 1854 Rübenach

Rübenach im Blickwinkel der Rapsblüte

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Foto Impressionen von Heinz Köhmstedt Rübenach

 

Redaktion unser-ruebenach.de – 20.04.2024

Stadtrat im April

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… Mit der Absicht, die Nahversorgungssituation im Stadtteil Rübenach zu verbessern, wurde zunächst das schon vorhandene Einzelhandelskonzept der Stadt Koblenz konkretisiert und der geplante Einzelstandort am östlichen Ortseingang von Rübenach als zentraler Versorgungsbereich einstimmig festgelegt.

Stadt Koblenz – 20.04.2024

Planungen zum Ortsjubiläum schreiten weiter voran

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Zu einem weiteren Vorbereitungsgespräch trafen sich am Mittwoch, 17. April auf Einladung des geschäftsführenden Vorstandes „1250 Jahre Rübenach“ Vertreter der jeweiligen Ortsvereine. Nachdem im Januar zur Organisation des Ortsjubiläums eigens der Verein  gegründet wurde, ging es in der jetzigen Gesprächsrunde, die beteiligten Vereine über den Zwischenstand zu informieren.

Die Termine der drei Hauptveranstaltungen „Festkommers“ am 29. März, „Dorffest 125 Jahre Rübenach“ am 23. August und „Jubiläumskonzert der Rübenacher Chöre“ am 21. Dezember 2025 stehen schon seit längerem fest. Hinzu kommen wird im Rahmen das Jubiläums ein „Schulfest“ der Grundschule Rübenach am 14. Juni, an dem sich auf Wunsch der Schulleitung u. a. die Rübenacher Vereine mit einbinden können. Ferner besteht die Möglichkeit einer literarischen Führung durch Rübenach mit Pit Elben. Hier wurde jedoch noch kein Termin vereinbart.

Transparente sollen die Bevölkerung auf das Jubiläum einstimmen

Zur Einstimmung und besseren Wahrnehmung der Bevölkerung in das Jubiläumsjahr sollen in Kürze Plakatbanner bei Veranstaltungen sowie dauerhaft am Ortseingang aufgehängt werden. Ferner wird für das Jubiläumsjahr 2025 wieder ein Bildkalender mit Motiven rund um das Ortsgeschehen aufgelegt. Ab Oktober/November d. J. wird dieser dann käuflich zu erwerben sein.

Der Festkommers als Auftaktveranstaltung wird aufgrund der Platzkapazität in der Schützenhalle als Einladungsveranstaltung durchgeführt. Geplant sind neben den geladenen Rednern nach derzeitigen Stand Beiträge der Rübenach Chöre sowie ein Auftritt einer K.u.K. Tanzgruppe. Gleichzeit soll ab dann der Verkauf der Ortschronik erfolgen.
Vorbereitet wird die Veranstaltung vom geschäftsführenden Vorstand „1250 Jahre Rübenach“ mit Unterstützung der St. Sebastianus Schützenbruderschaft und des ASV Rübenach.

Das „Dorffest 1250 Jahre Rübenach“ wird von den „Alte Herren“ FV Rheingold organisiert. Hieran beteiligen sich die Ortsvereine mit vereinseigenen Angeboten. Hinzu kommen Getränke- und Essensstände. Stattfinden soll die Veranstaltung auf dem Schulgelände. Neben dem Bereitstellen von Ständen für die Vereine ist des weitern das Aufstellen eines Zeltes angedacht, in dem eine musikalische Abendveranstaltung stattfinden könnte. In wieweit dies jedoch realisiert werden kann, hängt von den Kosten und den zur Verfügung stehenden Sponsorengelder ab.
Hier wurde inzwischen eine Liste mit Firmen, Unternehmen und Geschäften erstellt sowie ein entsprechendes Begleitschreiben verfasst. In den kommenden Wochen werden von Vereinsmitglieder die jeweiligen Anfragen auf den Weg gebracht.

Merchandising Produkte zur nachhaltigen Erinnerung an das Jubiläum sind ebenfalls in der Planung, können aber auch hier erst an Hand der zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel geordert werden.

Unter dem Motto:

1250 Jahre Rübenach
„Kulturell, Vielfältig und Lebensfroh“
ein Koblenzer Stadtteil feiert sein Jubiläum

soll das Jubiläumsjahr im kommenden Jahr gefeiert werden. Bis zur Eröffnungsveranstaltung ist zwar noch ein gutes Jahr hin, trotzdem wird die Zeit der Vorbereitung auch für die Organisationsteams immer knapper. Alle Beteiligten sind jedoch einig, für Rübenach ein angemessenes und dem Anlass gebührendes Jubiläum zu veranstalten.

Verein „1250 Jahre Rübenach“ – 19.04.2024

SPD schickt 9 Kandidierende für den Ortsbeirat ins Rennen

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„Eine gute Mischung aus Jung und Alt, aus frischen Kräften und bekannten Gesichtern“, so resümiert Spitzen- und Ortsvorsteherkandidatin Sarah Lipinski-Wasilewski die Wahlliste des SPD-Ortsvereins Rübenach für die Ortsbeiratswahlen am 9. Juni.

Die neun Kandidatinnen und Kandidaten des Ortsvereins vereint ihr Engagement für den Ortsteil und der Wunsch nach einer fortwährenden Verbesserung der Lebensqualität. „Für uns alle ist es selbstverständlich, uns für unseren Heimatort zu engagieren“, sagt Marion Lipinski-Naumann. Die Vorsitzende der SPD-Stadtratsfraktion kandidiert ebenfalls für den Ortsbeirat. „Es gibt genug zu tun, das wollen wir gemeinsam umsetzen.“

Mit dem ehemaligen Ortsvorsteher Christian Franké sowie Fritz Naumann, der auf eine 40-jährige Amtszeit im Stadtrat zurückblicken kann steht die politische Kompetenz der Kandidierenden außer Frage. So habe man in den vergangenen Jahren auch unter Beweis gestellt, dass man zum Wohl des Stadtteils stets auch parteiübergreifend arbeite. Die Reduzierung der Verkehrsbelastung, die Entlastung der Vereine von Bürokratie und der Wunsch nach einem Dorfgemeinschaftshaus sind dabei nur einige der zentralen Ziele der Sozialdemokraten.

„Wir blicken mit großer Vorfreude und Enthusiasmus auf die kommenden fünf Jahre“, so Lipinski-Wasilewski. „Wir hoffen auf die Unterstützung aller Rübenacherinnen und Rübenacher, um unseren Stadtteil nach vorne zu bringen.“

Die Kandidierenden (von links oben nach rechts unten): Sarah Lipinski-Wasilewski (1), Christian Franké (2), Marion Lipinski-Naumann (3), Fritz Naumann (4), Wolfgang Pelz (5), Tom Paulus (6), Gunther Hellwig (7), Karl-Heinz- Behr (8) und Hans-Joachim „Dixi“ Behner (9).

SPD-Ortsverein Rübenach – 18.04.2024