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„Nie mehr Fastelovend ohne dich“

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K.u.K. Bullewätzjer begeistern Publikum rund um Koblenz

Am Wochenende 23./24. Februar durften wir wieder auf verschiedenen Bühnen unseren Tanz vor fantastischem Publikum präsentieren. Samstagabend waren wir Teil des Wolkener Sitzungsprogramms und wurden mit lautem Applaus vom Publikum empfangen. Sonntags ging es schließlich zum dritten Mal zum Hausener Karnevalsverein, wo wir auf der Mädchensitzung bei voller Halle und fantastischer Stimmung einen erfolgreichen Auftritt absolvierten.

Nun stehen uns noch die aufregendsten Tage der Session bevor. Wir freuen uns riesig auf die kommenden Karnevalstage, an denen wir teilweise noch aktiv auf der Bühne stehen, aber auch als Team gemeinsam vor der Bühne tanzen werden. Wir können schon jetzt auf eine erfolgreiche Session zurückschauen und sind stolz, so vielen Menschen unsere Freude am Showtanz gezeigt zu haben.

Es waren großartige Wochenenden, an denen wir viel gelacht, getanzt und die fünfte Jahreszeit wirklich gefeiert haben. Unter anderem waren wir in Bubenheim, Hausen, Wolken, Mülheim-Kärlich, Naunheim und auf der Karthause zu sehen. Ein besonderes Highlight, neben dem Auftritt bei der AKK in der Rhein Mosel Halle, waren unsere zwei eigenen Sitzungen. Wir sind stolz, Teil der K.u.K. Rübenach zu sein und dort stets in solch einer Weise auf der eigenen Bühne unterstützt zu werden. Wir wünschen allen karnevalistisch Begeisterten viel Spaß in den nächsten Tagen und freuen uns bereits auf weitere großartige Auftritte. Ein Dank geht noch an Peter Klöckner, welcher wieder einmal für viele schöne Fotos von uns gesorgt hat.

Sabrina Kuhn K.u.K. Rübenach – 26.02.2019
Foto Peter Klöckner

Stadtrat in Februar 2019

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Oberbürgermeister David Langner begrüßte die Koblenzer Ratsmitglieder zur Februarsitzung, die sich zunächst ÖPNV-Themen widmete.

… In Rübenach gibt es nur einen Spielplatz. Es besteht aber ein Bedarf an insgesamt 3 Plätzen. Daher beschloss der Stadtrat einstimmig, an den Standorten „In der Klause“ und „Burggelände Mauritiusstraße“ zwei weitere Spielplätze einzurichten. „In der Klause“ wird dazu ein Regenrückhaltebecken zurückgebaut und der Spielplatz eingerichtet. Auf der Fläche „Burggelände Mauritiusstraße“ würde der Spielplatz durch den dort tätigen Investor finanziert.

Stadt Koblenz – 22.02.2019

Weichen für neuen Nahverkehr sind gestellt

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Koblenz. In puncto Nahverkehr soll nicht mehr nur geredet, sondern auch gehandelt werden. Am Donnerstag hat der Stadtrat einstimmig den neuen Nahverkehrsplan für Koblenz beschlossen. Dieser zeigt, wie der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) in der Stadt in Zukunft aussehen soll. Das Ziel: Mehr Menschen sollen vom Auto auf den Bus umsteigen – und dafür braucht es ein deutlich attraktiveres Angebot als heute. Um dieses auf die Beine zu stellen, wurde auch ein neues kommunales Unternehmen gegründet: die Koblenzer Mobilitätsgesellschaft.

… Mehr Verbindungen und eine bessere Taktung sollen das Busangebot in Koblenz deutlich verbessern. Geplant ist unter anderem Folgendes: Der 30-Minuten-Takt auf den Hauptlinien soll im Abendverkehr ausgeweitet werden. Zwischen Hauptbahnhof und Universität (über das Verwaltungszentrum) sollen Busse im 15-Minuten-Takt fahren. Die Fahrtzeiten der Nachtbusse sollen deutlich erweitert werden. Es werden Tangentialverbindungen eingerichtet, etwa von Pfaffendorf nach Ehrenbreitstein oder von Kesselheim über den Globus nach Rübenach. Das geplante Wohngebiet auf dem Gelände der Fritsch-Kaserne, der Industriepark A 61, das geplante Hallenbad und das Dienstleistungszentrum Bubenheimer Berg sollen angebunden werden.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 22.02.2019

Koblenz ist als Industriestandort heiß begehrt.

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Es gibt deutlich mehr Anfragen von Firmen, die sich hier niederlassen möchten, als Flächen.

Leserbriefe von Peter Steinkamp und Rüdiger Neitzel

„Zubetonierte Landschaft“

Natur in der Dimension von 60 Fußballfeldern soll in den nächsten Jahren zugebaut werden. Toll, welch eine freudige Meldung für die Koblenzer Bürger, die unter dem zunehmenden Verkehr zu leiden haben werden. Schon jetzt verstopfen rund 12 000 Fahrzeuge täglich die Aachener Straße in Rübenach, das interessiert jedoch die Stadtverwaltung und die Lokalpolitiker nicht. Hauptsache, man kann spatenschwingend eine neue Industrieansiedlung (ohne rauchende Schlote, noch mal toll) feiern.

Da im Mai wieder Kommunalwahlen anstehen, ist absehbar, dass in den nächsten Wochen die bekannten Kandidaten ein paar Krokodilstränen verdrücken und anschließend alles weiterläuft wie bisher. Am Rande: Die genannten Logistikunternehmen investieren natürlich massiv in die Digitalisierung, bei Hamburg gibt es schon jetzt ein weitgehend automatisiertes Versandlager von Amazon mit nur noch wenigen Mitarbeitern.

Das wird also die Zukunft von Metternich und Rübenach sein: Umstellt von Unternehmen, zubetonierte Landschaft, Lieferverkehr, der sich durch die Straßen quält, und auf die Anwohner (lästig, machen doch nur Ärger mit ihren Vorschlägen und Einsprüchen, deshalb muss man auch die Pläne geheim halten) wird wie immer keine Rücksicht genommen.

„Dem ist nicht zu helfen“

Die Industrie ist heiß auf Koblenz – aber den Bürgern ist heiß in Koblenz: So könnte man die Situation in Koblenz zusammenfassen. Koblenz hat schon lange die höchste Arbeitsplatzdichte in Rheinland-Pfalz. Auf 1000 Einwohner kommen 1400 Arbeitsplätze, ein Spitzenwert in der Bundesrepublik, wie das statistische Jahrbuch der Stadt stolz verkündet. Das Ergebnis sind 60 000 Pendler, die täglich nach Koblenz rein- und wieder rausfahren. Kann es ein Ziel sein, diese Zahlen zu steigern?

All dies nimmt in Kauf, dass die Kaltluftentstehungszonen westlich von Rübenach mit Zigtausend Quadratmetern Beton verkleistert wurden. Statt kalter Luft, die von Westen in die Stadt strömte, haben wir nun Warmluftkanäle, die den Klimawandel beschleunigen. Ich empfehle allen Bürgern von Koblenz, einmal, aus Richtung Polch kommend, oberhalb der Amazon-Ansiedlung zu halten und einen Blick in Richtung Koblenz zu riskieren. Wer dann nicht erschrocken ist, dem ist nicht zu helfen.

Von begrünten Dächern und Wänden war mal die Rede, aber davon ist nichts zu sehen. Da protestieren Hunderte engagierter Jugendlicher gegen den Klimawandel, aber die Wirtschaftsförderer der Stadt planen weiter, als sei das alles nichts. Alle Menschen mit Verantwortungsbewusstsein sollten sich dagegen aussprechen. Gelegenheit dazu bestehtbei der Bürgerinfo am 20. Februar um 18 Uhr in der Aula der Grundschule Rübenach.

Rhein Zeitung – 20.02.2019

Rübenacher liest „denen da oben“ kräftig die Leviten

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Inge Becker war ohne Zweifel der Star der Sitzung der Fidelen Möhne

Rübenach. Einen höchst vergnüglichen Nachmittag haben die Besucher auf der Sitzung der Rübenacher Fidelen Möhnen in der voll besetzten Schützenhalle erlebt. Als Protokollerin übernahm Obermöhn und Sitzungspräsidentin Inge Becker die ureigenste Aufgabe des Narren: Denen da oben den Spiegel vorzuhalten und Missstände anzuprangern.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 19.02.2019

Karnevalistisches Tanzfestival begeisterte bei der Möhnensitzung

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„Becker-Lucas Singers“ – Neues Traumduo rockte die Schützenhalle

Es ging kräftig rund auf der närrischen Bühne in der Rübenacher Schützenhalle. Ein Stelldichein an Tänzen und musikalischen Beiträgen begeisterte bei der Möhnensitzung 2019.(weiterlesen)

Fidele Möhnen – 18.02.2019
Foto Herbert Hennes

Männerchor feierte Vereinstag mit Ehrungen

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Chormitglieder für langjährige Mitgliedschaft geehrt

Musizierende und singende Gruppen und Vereine wissen  auch die Gemeinschaft mit den Inaktiven sehr zu schätzen. So geht es auch den Sängern des Männerchores Rübenach und daher begrüßte der 1. Vorsitzenden Franz Sturm besonders die fördernden Mitglieder, die recht zahlreich  zum diesjährigen Vereinstag gekommen waren.

 

Der Vereinstag wurde eingeleitet durch die musikalische Mitgestaltung des Gottesdienstes und dem Gedenken der in 2018 verstorbenen Vereinsmitglieder. Bei der anschließenden Veranstaltung in geselliger Runde wurde in traditioneller Weise die Gemeinschaft der Aktiven und Fördernden Mitglieder gepflegt. Es ist erfreulich, dass seit einigen Jahren das Tennisheim des FV-Rheingold Rübenach zu diesem Zweck genutzt werden kann. Ein besonderer Dank geht an Silvia und Dieter für die gute gastwirtliche Betreuung.

Dieser schöne Rahmen ist auch in besonderer Weise geeignet Ehrungen vorzunehmen. Der Vorsitzende, Dietmar Weidenfeller und die Geschäftsführerin, Petra Riehl vom Kreis-Chorverbandes Koblenz  ließen es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen verschiedene Sänger für  langjähriges  Singen im Chor zu ehren. So wurden Werner Zils und Karl Hain mit der Ehrenurkunde des Chorverbandes Rheinland-Pfalz für 65 Jahre Singen im Chor ausgezeichnet.  Rolf Alsbach erhielt die Ehrennadel für 40 Jahre und Horst Reuter die Ehrennadel für 25 Jahre Singen im Chor. Einer erstaunlichen Zahl von 34 fördernden Mitgliedern konnte der Männerchor Rübenach in diesem Jahr eine Urkunde für 25 Jahre und 2 fördernden Mitgliedern für 50 Jahre Mitgliedschaft im Verein ausstellen. Leider war es nicht all diesen Mitgliedern möglich ihre Urkunde persönlich in Empfang zu nehmen.

In seiner Ansprache betonte der  1.Vorsitzende nochmals die Bedeutung  derer  die nicht aktiv singen, sondern durch ihre Mitgliedsbeiträge und in vielen Fällen auch tatkräftige Hilfe den Verein unterstützen und somit auch das Ortsleben unterstützen.

Das wird besonders in diesem Jahr so sein, da der Verein sein 165-Jähriges Bestehen feiert. Am Samstag, 17. August um 19.00 Uhr wird in der Schützenhalle Rübenach ein Freundschaftssingen mit voraussichtlich 12 befreundeten Chören durchgeführt. Und am Sonntag, 18. August ab 11.00 Uhr wird mit den Rübenacher Chören und einigen Chören unter der Leitung des Chorleiters Markus Schlaf die eigentliche Jubiläumsfeier begangen, woran sich am Nachmittag ein Platzkonzert mit der Blaskapelle Rheinische Musikfreunde Kettig anschließt. Dazu sind schon jetzt ganz besonders die Rübenacher Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Mehr Fotos vom Vereinstag siehe hier

Norbert Deurer Männerchor 1854 Rübenach – 16.02.2019
Fotos Männerchor 1854 Rübenach

Rübenacher B-Juniorinnen gewinnen Rheinlandmeisterschaft

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Historischer Erfolg – Finalsieg bei der Futsal-Meisterschaft gegen den SC Bad Neuenahr

Mit einem 1:0 Final-Erfolg gegen den designierten Bundesliga-Aufsteiger von SC Bad Neuenahr – das entscheidende Tor erzielte Rübenachs Nele Nick – haben sich die B-Juniorinnen des FV „Rheingold“ den Titel des Futsal-Rheinlandmeisters gesichert. Dabei blieb die Mannschaft um das Trainerteam von Thomas Beeck und Hilke Mohrs während des gesamten Turnieres (am 09.02.2019 in Niederzissen) ohne Gegentor, sicherte sich Platz 1 in der Vorrunde und schaltete im Halbfinale sogar den Bundesligisten vom SV Rengsdorf (mit 1:0 / Torschütze: Alketa Rizani) aus. Damit hat sich das FVR-Nachwuchsteam für die Regionalmeisterschaft qualifiziert, die am 23.02.2019 ausgespielt wird. Leistungsorientierte Fußballerinnen bleiben beim Rübenacher Fußballverein – insbesondere für die neue Regionalliga-Saison 2019/2020 – herzlich willkommen. Weitere Informationen unter www.fvruebenach.de.

FV Rübenach: Marie Schliecker, Katharina Weber, Chiara Freitag, Lea Schwamm, Lisa Proske, Amina Benabdallah, Nele Nick, Luise Dennert, Jule Haas, Alketa Rizani, Silja Castenholz, Vivien Litz

Hilke Mohrs FV Rheingold Rübenach

TVR Nordic Walking Gruppe besuchte Cochem

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Dieses mal verschlug uns unser alljährlich stattfindender Ausflug nach Cochem. Unser Ziel war das Senfmuseum welches sogar selbst produziert und 2011 eröffnet wurde. Nach einer kleinen interessanten Besichtigung der historischen Senfmühle konnte man die ein oder andere leckere Köstlichkeit selbst probieren und auch käuflich erwerben. Der anschließende Stadtbummel mit Kaffee und Kuchen hat unseren schönen Tag harmonisch Ausklingen lassen. Schon jetzt freuen wir uns auf unseren nächsten gemeinsamen Ausflug.

Ingrid Neubauer TV Rübenach – 08.02.2019

Koblenz ist als Industriestandort heiß begehrt

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Koblenz. Der Industriestandort Koblenz ist bei Firmen stark gefragt. Derzeit liegen der Stadtverwaltung Anfragen von rund 30 Firmen vor, die insgesamt eine Fläche von mehr als 60 Hektar nutzen möchten. Das sind fast 60 Fußballfelder. Größte Interessenten sind zwei internationale Produktions- und Logistikbetriebe, die sich in Koblenz auf je rund 20 Hektar ansiedeln möchten. Wer das ist und wer hinter den anderen Interessenten steckt, sagt Thomas Hammann, Wirtschaftsförderer der Stadt, nicht. Denn: „Damit würde das Betriebsgeheimnis verletzt.“ Er versichert: „Unter den Interessenten ist keine Firma mit rauchenden Schloten.“

… Im Industriegebiet an der A 61, rund um den Fahrradgiganten Canyon, gibt es zwar noch freie Flächen. Die sind aber schon vergeben. Laut Hammann gibt es allein für diese Erweiterungsfläche acht Interessenten, die sich auf 40 000 Quadratmetern (4 Hektar) ansiedeln möchten. Ob es bei allen zu einer Ansiedlung kommt und wie die Grundstücke zugeschnitten werden könnten, ist offen. Unabhängig davon baut dort auch die Straßenverkehrsgenossenschaft; eine Waschanlage ist schon fertig. Am Autohof wird auch die Logistikfirma Dachser erweitern. Unabhängig davon wird hier zwischen A 61, L 52 und Aachener Straße eine Erweiterungsfläche von 50 Hektar angestrebt.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 08.02.2019