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Neue Vereinsmeister bei den Schützen

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v. l.: Jürgen Marzi, Harald Ohlig, Edeltrud Rück, Werner Mohrs, Angelika Pelikan, Rafael Keller, Rolf Ditt

Zum Abschluss der Sommerrunde haben drei Rübenacher Schützengruppen ihre Vereinsmeister ermittelt. Die Wettbewerbe wurden in den Disziplinen Scheibe und Teiler mit dem Kleinkalibergewehr ausgeschossen. Zusätzlich bestimmten die besten Pistolenschützen ihren Vereinsmeister. (weiterlesen)

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St. Sebastianus Schützenbruderschaft – 27.09.2019
Foto St. Sebastianus Schützenbruderschaft

Mit dem Fahrrad von Bassenheim bis in die Koblenzer Innenstadt

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Rübenacher Ratsmitglieder wollen Erweiterung des Maifeld-Radweges

Der Maifeld-Radweg soll von Bassenheim nach Rübenach und in einem weiteren Schritt bis in die Koblenzer Innenstadt verlängert werden. Das wollen die beiden Rübenacher Ratsmitglieder Andreas Biebricher und Thomas Roos. Gegenüber dem Schängel haben sie ihre Pläne erläutert. (weiterlesen)

LokalAnzeiger Koblenzer Schängel – 26.09.2019

3000 Euro gespendet

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Den Erlös aus dem „Dorffest“, zum Anlass des 100-jährigen Bestehens des FV Rheingold Rübenach, hat der Verein jetzt als Spenden übergeben. Im Rahmen der Maxi-Playback-Show am Kirmessonntag erhielten die beiden Rübenacher Kindertagesstätten wie auch die hiesige Grundschule je einen Check über 1000,- €.

Dieses großartige Ergebnis, so FVR Vorsitzender Manfred Kailing, ist bei der Veranstaltung am 11. August, an der die Rübenacher Ortsvereine BI “Lebenswertes Rübenach“, Frauenchor Quodlibet, Kirchenchor Cäcilia, Männerchor 1854, Fidele Möhnen, K.u.K. Rübenach, kfd Rübenach, die Martinself, St. Sebastianus Schützenbruderschaft, ASV Rübenach, TV Rübenach sowie die beiden Rübenacher Kindertagsstätten beteiligt waren, zustande gekommen.

Unter dem Motto „Miteinander – Füreinander“ wurde auf dem Sportplatz ein vielseitiges Programm zum Mitmachen geboten. Bericht vom Dorffest siehe hier

Redaktion unser-ruebenach.de – 26.09.2019
Foto Herbert Hennes

Der Anderbach trieb einst eine Mühle an, jetzt ist er nur noch ein Rinnsal

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Wasser ist der Quell allen Lebens. Doch dieser Quell sprudelt in Rübenach nunmehr schon im zweiten Sommer nicht mehr so, wie in vorangegangenen Jahren.

Rübenach. Der Anderbach, das zweitgrößte Fließgewässer in Rübenach, entspringt zwar weiterhin in südwestlichen von Rübenach gelegenen Landschaftsschutzgebiet „Im Otter“. Aber die Quelle ist kraftloser als in den vergangenen Jahren. „Und nicht nur das, der Anderbach verschwindet am Rand der Wiese oberhalb der Klause“, sagt Heinz Bengel. Der 75-jährige Rübenacher kennt das Gewässer wie kein Zweiter, denn seit 25 Jahren ist er ehrenamtlicher Pate für den Anderbach. Und in dieser Funktion wandert er den rund zwei Kilometer langen Bach mehrmals im Monat ab.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 25.09.2019

Kirmesfrühschoppen bildete Abschluss der dreitägigen Kirmes

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Rübenacher Kirmesfans feierten bis zur letzten Minute

Auch wenn die „Hütte“ sprich Festzelt nicht ganz gefüllt war, der Stimmung beim Frühschoppen am Kirmesmontag tat dies keinen Abbruch. Nach der Begrüßung durch K.u.K. Vorsitzender Peter Jochum, übernahm Sitzungspräsident Nicolas „Nubbes“ Kesselheim die Moderation und führte durch das vormittägliche Programm.

Nach dem obligatorischen Fassanstich und einem allseitigen „Prost – auf ein schönes Frühschoppenfest“, gab es gleich für ein paar bekannt Rübenacher Gesichter die erste Bewährungsprobe. Wer hält den vollen Bierkrug am längsten am langen Arm. Dass es letztlich dabei keinen Sieger gab war der internen Absprache der Protagonisten geschuldet. Die letzten vier setzten gleichzeitig zum gemeinsamen Schluck aus dem Krug an.

Die KuKis erfreuten mit ihrem Auftritt als nächste das Publikum. Viel Beifall gab es für die kleinen Tänzer der K.u.K. und so mussten sie gleich noch eine Zugabe geben. „Der Braumeister“ alias Michael Jovy, berichtete über seine Erfahrungen als professioneller Biertrinker, ehe Inge Becker als Dorfreporterin im geschüttelten Reim das Ortsgeschehen mal wieder ordentlich beleuchtete. Zwischendurch sorgte das Duo „Icke Musik“ immer wieder für ein musikalisches Zwischenspiel.

Viel Spaß bereiteten auch die kleinsten aus der K.u.K. Tanzgilde den Besuchern im Festzelt. In ihren bunten Tanzröckchen erhielten die „Höbbesjer“ unter der Leitung von „Jule“ viel Beifall vom Publikum. Gleich im Anschluss war dann beim „Lady-Teamstemmen“ Technik und genügend Schmackes in den Armen gefordert. Gleich 10 Mal brachten die „Floriansbrüder“ Udo Güttner und Dino Ohlig, unter den Anfeuerungsrufen aller im Festzelt, K.u.K. Schatzmeisterin Jasmin Ohlig in luftige Höhe. Ein tolles Ergebnis, das Marco Riehl und Tim Feit letztlich nach vier Versuchen neidlos anerkennen mussten.

Für weitere Stimmung sorgte das „Tampon-Spiel“. An einer Schnur festgebunden musste das „Korpusdelikti“ gezielt in eine Flasche mit Wasser eingependelt werden, danach angehoben und zur Startlinie zurückgetragen werden. Das Pastor Herbert Lucas verständlicher Weise hierbei die geringsten Chancen hatte mag nachvollziehbar sein, ein Spaßfaktor für die mitbeteiligten Ortsvorsteher Thomas Roos und Gerhard Riehl war die Aktion alle mal.

Den Schlusspunkt gestalteten dann gemeinsam Nicolas Kesselheim und Goswin Geisen mit dem Absingen der Rübenacher Hymne von der Möck. Doch Schluss beim Frühschoppen war damit noch lange nicht. Im und vor dem Zelt, und wer fit genug war, auf dem Karussell noch eine Runde zu drehen, genoss das fröhliche Miteinander bis in die Abendstunden.

Redaktion unser-ruebenach.de – 25.09.2019
Fotos Herbert Hennes

Zum 25. Mal „Maxi-Playback-Show“

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Höhepunkt der Rübenacher Kirmes am Sonntagabend ist inzwischen seit einem viertel Jahrhundert die Maxi-Playback-Show. Rübenacher „Stars und Sternchen“ verwandeln mit ihren Auftritten das Festzelt in einen stimmungsgeladenen Showtempel. Mit viel Liebe zum Detail präsentieren die Protagonisten ihre Auftritte und machen gemeinsam mit dem Publikum aus dem Event eine Riesenparty. Fotos vom der Show von Peter Klöckner siehe hier.

K.u.K. Rübenach – 24.09.2019
Foto Peter Klöckner

Kirmesumzug ist traditioneller Start in den Kirmessonntag

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Er gehört schon seit vielen Jahren zum festen Bestandteil der Rübenacher Kirmes. Der Kirmesumzug am Sonntag mit Beteiligung der Ortsvereine sowie befreundeter Vereine aus den Nachbarstadtteilen. Unter den Klängen der Musik- und Fanfarenzüge geht es einmal rund durch den Ort bis zum Kirmesplatz. Hier wird dann beim Platzkonzert gefeiert und in geselliger Runde ein paar schöne Stunden verbracht.

Redaktion unser-ruebenach.de – 23.09.2019
Fotos Herbert Hennes

 

Wo ist der Anderbach?

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In Koblenz ist eine Diskussion darüber entbrannt ob wir einen Klimanotstand haben oder nicht. Einige sehen in dem Wort „Notstand“ einen Prestigeschaden für die Stadt. Und während da noch diskutiert wird, vertrocknet in Rübenach der Anderbach.

Dieser Bach hat über Jahrhunderte die Moskopp – Mühle in Rübenach betrieben und liegt nun seit Monaten trocken. Heinz Bengel, Mitglied der Bürgerinitiative „lebenswertes Rübenach“ und Bachpate seit 25 Jahren, bestätigt, dass er eine solche Trockenheit noch nicht erlebt hat. Und nun fragt man sich: Was muss denn noch passieren bevor man einen Klimanotstand anerkennt? Und was ist eigentlich schädlicher für den Ruf der Stadt, die Furcht vor dem Begriff „Klimanotstand“ oder die Ignoranz der Fakten?

Das beigefügte Bild zeigt das Bachbett des Anderbaches hinter der Wohnsiedlung „In der Klause“.

Rüdiger Neitzel BI „Lebenswertes Rübenach“ – 23.09.2019
Foto Rüdiger Neitzel

Rübenacher Kirmes lockte wieder viele Besucher an

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Das wird die K.u.K. gleichermaßen wie die Schausteller erfreuen. In Rübenach wird die Kirmes noch richtig gefeiert. Bereits am Samstagnachmittag füllte sich der Kirmesplatz nach der Eröffnung des Bierbrunnens und auch am Abend hielt die Stimmung bei Dance & Classics im Festzelt bis spät in die Nacht.

Redaktion unser-ruebenach.de – 23.09.2019
Foto Herbert Hennes

Rübenach gedachte seiner Gefallenen

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Nach der Kirchweihmesse am Samstagnachmittag in St. Mauritius, fand im Anschluss am Kriegerdenkmal unter Ehrenwache der Freiw. Feuerwehr, die jährliche Gedenkfeier zu Ehren der Gefallenen Rübenacher statt. Ortsvorsteher Thomas Roos erinnerte in seiner Ansprache daran, dass 80 nach Beginn des zweiten Weltkrieges, eine solche Zeit für seine Generation und viele der hier Anwesenden heute undenkbar geworden ist. Wir leben in einer Demokratie, fernab einer Diktatur, die es gilt zu verteidigen. Dieses Kriegerdenkmal erinnere daran, dass es nicht nur als Erinnerung an die Toten, sondern auch der Mahnung der Lebenden dient.

Nach der Niederlegung des Kranzes mit Schleife des Oberbürgermeisters der Stadt Koblenz, sprach Pastor Herbert Lucas die Gebete für die Gemeinde. Durch Gesangsbeiträge des Männerchores 1854, Abordnungen aus dem Rübenacher Ortsbeirat und Vereinen sowie einigen Bürgerinnen und Bürgern, erhielt der Festakt einen würdigen Rahmen.

Redaktion unser-ruebenach.de – 22.09.2019
Fotos Herbert Hennes

Fotoimpressionen von der vorhergehenden Kirchweihmesse in St. Mauritius von Trudel Kreuser