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Fidele Möhnen nahmen Ortsvorsteher auf den Arm

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Pudelwohl fühlte sich Ortsvorsteher Christan Franké in den Händen der Rübenacher Möhnen. Beim Zug durch die Gemeinde machte die Abordnung der „Fidele“ eine Stippvisite im Büro der Ortsverwaltung. Dabei bewies der noch junge Ortschef zur Freude der Damen, welch ein karnevalistischer Humor in ihm steckt. (weiterlesen)

Redaktion unser-ruebenach.de – 13.02.2015
Foto Herbert Hennes

Rat in Kürze

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… Platz wird neu gestaltet: Die kleine Platzfläche an der Lambertstraße/Alten Straße in Rübenach wird neu gestaltet. Das hat der Stadtrat einstimmig beschlossen. Die asphaltierte Fläche, die derzeit als Parkplatz genutzt wird, soll in eine „attraktive, mit Naturstein befestigte Platzfläche“ umgewandelt werden, auf der nicht mehr geparkt werden soll, so die Stadt. Der Verein „Rüwenacher Möck“ und Spender aus mehreren Unternehmen übernehmen die Baukosten von geschätzt 27 000 Euro. sem

Rhein Zeitung – 09.02.2015

Rübenacher bieten fünf Stunden Frohsinn pur

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Närrisch: K.u.K. feiert mit schwungvoller Sitzung ihr 25-jähriges Bestehen

Rübenach. Die Kirmes- und Karnevalsgesellschaft (K.u.K.) Rübenach feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Bestehen. Und spritzig und lebensfroh wie ein Mittzwanziger präsentierten sich die Rübenacher Narren dann auch auf ihrer Sitzung in der Schützenhalle, denn das Programm der gut fünfstündigen Sitzung bot alle Facetten des rheinischen Frohsinns.

Wie häufig in unserer Region, dominierte der Tanz dabei ein wenig gegenüber den Redebeiträgen. Die K.u.K. glänzte in der Sitzung, die schwungvoll von Sitzungspräsident Goswin Geisen geleitet wurde, mit zahlreichen Tanzvorführungen, die in punkto Choreografie und Kostüme nur wenige Wünsche offen ließen.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 09.02.2015

Alter Kirmesplatz nimmt Gestalt an

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Schmucklose Ecke soll verschönert werden – Ortsbeirat beschließt die Maßnahme

Schon seit längerem verfolgt der Förderverein „Rüwenacher Möck“ e.V. das Ziel, den alten Kirmesplatz Lambertstraße Ecke Alte Straße in einen ansehnlichen Dorfplatz umzuwandeln. In der letzten OBR-Sitzung vom 21.01.2015 wurden die Pläne hierfür von der Stadtverwaltung Koblenz vorgestellt und anschließend im Ortsbeirat beschlossen.

Demnach soll die städtische, derzeit als Parkplatz genutzte Fläche, mit Natursteinpflaster hergerichtet und mit einer Linde aufgewertet werden. Als Abtrennung zum Gehweg werden Basaltstele errichtet, sie sollen gleichzeitig auch ein wildes Parken verhindern. Grünbeete-Flächen zu den Nachbargebäuden runden das ganze Areal entsprechend ab.

Soll bald der Vergangenheit angehören – Parken auf dem alten Kirmesplatz Finanziert wird das Projekt durch Spenden Rübenacher Unternehmer, Geschäftsleute und Banken, sowie den Verein „Rüwenacher Möck“ selbst. Wenn keine Unwägbarkeiten mehr dazwischen kommen, soll mit dem Ausbau noch in diesem Frühjahr begonnen werden.

Redaktion unser-ruebenach.de – 28.01.2015
Foto Herbert Hennes

Manfred Kray in die Rente verabschiedet

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In der letzten Ortsbeiratssitzung verabschiedete Ortsvorsteher Christian Franké den Rübenacher Gemeindearbeiter Manfred Kray in seine Rente. Knapp 25 Jahre war er hier im Stadtteil tätig. Seine Aufgaben bestanden u. a. darin, öffentliche Flächen in Rübenach, Bereich städtischer Kindergarten, Kriegerdenkmal oder Friedhof in Ordnung zu halten. Auch Botengänge zwischen der Ortsverwaltung Rübenach und Stadtverwaltung Koblenz erledigte er.

Am 1. August 1990, unter dem damaligen Ortsvorsteher Hans Raffauf eingestellt, endete seine Dienstzeit offiziell am 31. Dezember 2014. „Drei Ortsvorsteher habe er während seiner Dienstzeit verschließen, der vierte habe ihn jetzt entlassen“, so kommentierte
Kray´e „Harry“ – wie er von vielen hier im Ort genannt wird – mit einem Augenzwinkern und Lächeln im Gesicht seinen Abschied. Mit allen habe er aber stets ein gutes Arbeitsverhältnis gepflegt.

Er ist vorerst der letzte in der Gilde Rübenacher Gemeindearbeiter. Ob es einen Nachfolger gibt, steht derzeit noch nicht fest. Mit einem kleinen Präsent, passend zu seinem Hobby Angeln, wünschte Ortsvorsteher Christian Franké ihm für die Zukunft alles Gute.

Redaktion unser-ruebenach.de – 22.01.2015
Foto Herbert Hennes

Sternsinger in Rübenach unterwegs

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Am vergangenen Wochenende fand in unserer Pfarrei die jährliche Sternsingeraktion statt. Obwohl sich zunächst weniger als 10 Kinder angemeldet hatten, kamen am Freitag dann doch 24 Kinder und 11 Betreuer ins Mauritiusstübchen. Dort wurden die Kinder eingekleidet und die Wege besprochen. Nach einer kleinen Aussendungsfeier in der Kirche, geleitet von Herrn Diakon Hammes, zogen die Kinder durch die Rübenacher Straßen, um den Segen in die Haushalte zu bringen.

Dabei hatten die Familien ein „Vorrecht“, die sich zuvor in Listen eingetragen hatten. Am Samstag machten sich ab 9.30 Uhr noch einmal 14 Kinder „auf den Weg“. Sie hatten leider kein Glück mit dem Wetter und trafen mittags nass, kalt und hungrig bei ihren Gastfamilien zum Essen ein. Unermüdlich ging es nach dem Essen in den „Endspurt“, um gegen 16.00 Uhr noch die letzten Familien zu erreichen. Anschließend durften sich alle Kinder aus der riesigen Auswahl an Süßigkeiten im Mauritiusstübchen bedienen.

10 müde Königinnen und Könige nahmen abends am Gottesdienst teil, wo Pastor Lucas und die Gemeinde ihnen für ihren Einsatz dankte.

Die Aktion in Zahlen:

– Insgesamt nahmen 26 Kinder teil
– die „Königinnen und Könige“ waren zwischen 5 und 12 Jahren alt
– 11 Betreuer (KaJu und Eltern) begleiteten die Kinder
– in 4 Gastfamilien wurde am Samstag gekocht und gemeinsam gegessen
– 185 Haushalte standen auf der Liste, viele weitere wurden besucht
– 3 Kartons mit Süßigkeiten blieben übrig und wurden zur Koblenzer Tafel gebracht
– ca. 3000,- € wurden für Kinder auf den Philippinen gesammelt

Claudia Urmetzer Kath. Pfarrgemeinde St. Mauritius – 07.01.2015

„Aufwertung des Ortsbildes“

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Verkehrsplanung Wie erhält eine Straße eigentlich ihren Namen? Über diese Frage und vieles Weitere rund um die Straßenschilder in Koblenz informierte die RZ in einem Themenpaket.

Leserbrief von Herbert Hennes, Koblenz

Mit Interesse habe ich den Artikel von Annette Hoppen über Straßenschilder in Koblenz gelesen. Darin wurde aber leider der Stadtteil Rübenach vergessen. Denn nicht nur in der Altstadt oder in Ehrenbreitstein gibt es Straßenschilder mit historischen Schriftzügen. Auch in Rübenach sind seit 2012 Schilder dieser Art aufgestellt. Gleichzeitig wurden an ihnen Erklärungstafeln angebracht, die auf den Ursprung wie auch auf die ehemaligen Straßennamen hinweisen.

Rübenach gehörte zu den Ortsteilen, in denen nach der Eingemeindung 1970 etliche Straßen umbenannt wurden. Namen wie Kirch-, Kloster- oder Mittelstraße sind jedoch noch bei älteren Mitbürgern im Sprachgebrauch genauso wie Hunds- oder Backesgasse. Angeregt und finanziert wurde die Aufstellung der Schilder vom Förderverein „Rüwenacher Möck“ e. V. sowie von Sponsoren aus dem Stadtteil und der Koblenzer Bürgerstiftung. Wenn auch nicht so aufwendig verziert wie teilweise in der Altstadt, sind sie trotzdem ein Beitrag zur Aufwertung des Rübenacher Ortsbildes.

Rhein Zeitung –  07.01.2015

Ortsbeirat Protokolle 2015

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Unter den aufgelisteten Links finden sie die Sitzungsprotokolle der Rübenacher Ortsbeiratssitzungen.

21.01.2015
13.04.2015
04.05.2015
30.06.2015
29.09.2015
03.11.2015

FV Rübenach baut sich einen Kunstrasenplatz

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Investition: Geld von Land und Stadt zugesagt

Rübenach. Die rund 20 Fußballmannschaften des FV Rheingold Rübenach können in naher Zukunft auf modernem Kunstrasen kicken. Nachdem Landesinnenminister Roger Lewentz kürzlich persönlich die lang ersehnte Zusage über Landesmittel überbrachte und auch der Koblenzer Stadtrat einer Förderung durch die Kommune zugestimmt hat, können die Vereinsvertreter mit der konkreten Planung der Umbaumaßnahme beginnen, wie der FV mitteilt.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 12.12.2014

Der „Adler-Macher“ von Rübenach

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Manfred Lespagnol stellt die hölzerne Vögel bei der Schützenbruderschaft her

Für einen Schützenbruder (oder Schwester) ist es zweifellos der größte Moment, wenn er oder sie beim Königsschießen den finalen Schuss gesetzt hat und unter großem Jubel seiner mitfiebernden Vereinskameraden der Adler in seine Einzelteile zu Boden fällt. Ähnliche Glücksgefühle dürfte auch der Vereinsnachwuchs, ob Schüler oder Jugendprinz oder der Gewinner beim traditionellen Schießen um den „Bürgerkönig“ empfinden. Alle gehören zum erlauchten Kreis derer, die dem hölzernen Vogel den Rest gegeben haben und als „Helden des Tages“ gefeiert werden. In diesem, für alle emotionalen Augenblick, denkt wohl keiner daran – woher stammen die Adler eigentlich? (weiterlesen)

Redaktion unser-ruebench.de – 11.12.2014
Foto Herbert Hennes