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TVR Halle glänzt mit neuen Fußboden

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Lange haben die TVR Sporttreibenden darauf warten müssen, jetzt können sie (sobald das Sportverbot wegen Corona aufgehoben wird) auf einem frisch sanierten Hallenboden den Sportbetrieb wieder aufnehmen. Besonders die Gymnastikgruppen und das Kinderturnen dürften sich darüber freuen. Gerade bei Bodenübungen waren mögliche Verletzungen durch defekte Bodendielen nicht auszuschließen.

Knapp 1 ½ Wochen haben die Arbeiten in Anspruch genommen. Wie schon berichtet, wurden marode Holzdielen ausgewechselt, der Boden abgeschliffen und anschließend wieder neu versiegelt. Auch die Spielfeld-Markierungen für Volleyball und Basketball wurden erneuert.

Für die Sporttreibende bedeutet dies ab jetzt mit dem Hallenboden schonend umzugehen, damit der Verein und seine Mitglieder lange Freude daran haben.

TVR Rübenach – 16.05.2020

Tierheim freute sich über den Erlös einer „Garten-Aktion“

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Tierlieber Mensch verfolgt seit langer Zeit die Aktivitäten des Tierheims Koblenz

Die Corona-Krise führte dazu, dass Ramona Andernach im zurückliegenden Monat viel Zeit mit ihren Kids beim Basteln verbrachte. Die Ergebnisse konnten sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen, wie zum Beispiel dekorative Flaschen, die mit der sogenannten Servietten-Technik zu wunderschönen und sehenswerten kleinen Kunstwerken wurden. In liebevoller Arbeit stellte sie auch Behelfsmasken und Dinkelkissen in beeindruckender Anzahl und Vielfalt her. Weitere dekorative Gegenstände folgten schnell, so dass auch die Idee entstand, diese im Rahmen einer „Garten-Aktion“ Interessierten zur kostenlosen Mitnahme anzubieten. Wer wollte, konnte eine kleine Spende für das Tierheim hinterlassen.

Tierheimleiterin Kirstin Höfer freute sich über die Spende von Ramona Andernach. Foto Tierheim Koblenz

Die Resonanz war überwältigend: Die kleinen Kunstwerke fanden schnell Liebhaber, die gerne den Spendenaufruf folgten. Von vielen Menschen erhielt sie nicht nur lobende, sondern auch dankende Worte für ihre Aktion, nicht nur per Telefon und E-Mail, sondern sogar auf dem Postweg.

Vor wenigen Tagen zog Ramona Andernach ein Fazit ihrer Aktion und überbrachte dem Tierheim den entsprechenden Erlös. Die von ihr aufgerundeten Einzelspenden ergaben den stattlichen Betrag von 600 Euro. „Es war der Hammer. Es tut gut, so viel Zuspruch für eine kleine Idee zu bekommen. Ich danke jeden, der einen Betrag hinzugesteuert hat“, so Ramona Andernach bei der Übergabe des Betrages. Die Mitarbeiter des Tierheims dankten der Tierfreundin für das besondere und lobenswerte Engagement. „Daumen hoch für diese tolle und kreative Aktion“, so Kirstin Höfer, Teamleiterin des Tierheims Koblenz.

Tierheim Koblenz – 15.05.2020

Wiederkehrende Straßenausbaubeiträge schnell umsetzen

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„Die Einführung der wiederkehrenden Straßenausbaubeiträge kann und soll in Koblenz schnellstmöglich eingeführt werden. Nur so können wir Anlieger von hohen Einmalbeiträgen befreien und die finanzielle Last auf mehrere Schultern verteilen“, erklärt die SPD-Fraktionsvorsitzende und baupolitische Sprecherin Marion Lipinski-Naumann. Hintergrund dieser erneuten Bekräftigung der bereits im Februar dieses Jahres vom Stadtrat beschlossenen Systemumstellung ist die Frage, welche Baumaßnahmen über wiederkehrende Beiträge abgerechnet werden können.

Die Koblenzer Sozialdemokraten haben daher Informationen eingeholt, die Klarheit in das Prozedere der Umstellung von einmaligen Ausbaubeiträgen auf das sozial gerechte System der wiederkehrenden Beitragszahlung bringen. „Das in vielen anderen Kommunen bereits praktizierte System der wiederkehrenden Beiträge entlastet die Anwohner sanierungsbedürftiger Straßen, da hierbei nicht nur die direkt anliegenden Grundstückseigentümer zur Kasse gebeten werden, sondern die finanzielle Last auf viele Schultern verteilt wird“, so die Landtagsabgeordnete Dr. Anna Köbberling. „Genau aus diesem Grund hat der Landtag im April die Abschaffung von Einmalbeiträgen und die Einführung von wiederkehrenden Beiträgen auch für das ganze Land beschlossen, also das, was wir in Koblenz bereits im Februar beschlossen haben.“

Es besteht die Möglichkeit, dass Baumaßnahmen mit Hilfe der wiederkehrenden Beiträge abgerechnet werden können, sofern eine entsprechende Satzung vorliegt und bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Lipinski-Naumann erläutert: „Entscheidend dafür, ob eine Baumaßnahme über einen einmaligen Beitrag abgerechnet werden muss oder bereits über wiederkehrende Beiträge abgerechnet werden kann ist die Frage, ob bereits eine so genannte Beitragspflicht entstanden ist.“ Diese Beitragspflicht entsteht, wenn eine Baumaßnahme abgeschlossen ist und alle bereits fertiggestellten Baustellen, bei denen noch keine Beitragspflicht entstanden ist, können bei einer entsprechend vorhandenen Satzung bereits über das neue System abgerechnet werden.

Dabei weist die SPD-Fraktion auf den wichtigen Umstand hin, dass eine Kommune gleichzeitig wiederkehrende Beiträge einführen kann, obwohl noch die Pflicht der einmaligen Zahlung von Ausbaubeiträgen besteht. Ebenfalls ist festzustellen, dass eine Kommune nicht ihr komplettes Stadtgebiet auf wiederkehrende Beiträge umstellen muss, sondern beispielsweise einige Stadtteile über wiederkehrende Beiträge abrechnet und andere nicht. Es können auch Abrechnungsgebiete für wiederkehrende Beiträge gebildet werden, innerhalb derer noch Straßen liegen, bei denen die Beitragspflicht zur Zahlung einmaliger Beiträge vorliegt. „Aus diesen Informationen lässt sich ableiten, dass für größere Bauprojekte, wie sie etwa in der Südallee oder im Wallersheimer Weg anstehen, schon in diesem Jahr eine entsprechende Satzung erarbeitet werden kann. Dann könnten diese großen Baumaßnahmen über wiederkehrende Beiträge abgerechnet werden, auch wenn für andere, bereits fertiggestellte Baumaßnahmen noch Einmalbeiträge erhoben werden müssen“, so Lipinski-Naumann.

„Wir werden deshalb von der Verwaltung eine detaillierte Aufstellung aller beitragspflichtigen Baumaßnahmen in den nächsten Jahren fordern, anhand der dann eine Prioritätenliste erstellt werden soll, für welche Stadtteile als erstes eine Satzung zur Erhebung wiederkehrender Beiträge erstellt werden muss. Solche Satzungen sind immer auch rückwirkend zum ersten Januar des laufenden Kalenderjahres möglich.“

SPD Stadtratsfraktion – 15.05.2020

Koblenz packt´s

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Gemeinsam den Neustart für Koblenz und der Region meistern

Anlässlich der weitere Lockerungen der Corona-Beschränkungen lud Oberbürgermeister David Langner gemeinsam mit dem Stadtmarketing Vertreter von IHK, DEHOGA, Stadtforum – Alle lieben Koblenz e.V. und SMART – Verein für Standortmarketing und Tourismusförderung e.V. zum Austausch in die Rhein-Mosel-Halle ein. (weiterlesen)

Stadt Koblenz – 13.05.2020

Stellungnahme zum Flächennutzungsplan Koblenz

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Es bleibt bei 60 Hektar!

Die Beschlussvorlage der Verwaltung für den heutigen Ausschuss (12.05.) für Stadtentwicklung und Mobilität ist absolut nicht nachvollziehbar und inakzeptabel. Den Verfassern scheint die klare Beschlusslage des Stadtrats nicht bekannt zu sein.

Auf Initiative der Rübenacher CDU und SPD hat der Stadtrat im Jahr 2016 das von der Verwaltung in der Größenordnung von 190 Hektar geplante Untersuchungsgebiet zur Ausweisung neuer Gewerbeflächen an der A 61 auf  60 Hektar beschränkt. Gründe waren u.a. anderem die Interessen der Rübenacher Landwirtschaft, die Erhaltung von Kaltluftschneisen sowie die ohnehin schon hohe Verkehrsbelastung.

Die CDU-Stadtratsfraktion wird in der heutigen Ausschusssitzung (12.05.) unmissverständlich klarmachen, dass sich daran nichts geändert hat. Es bleibt bei maximal 60 Hektar. Basta!

Andreas Biebricher CDU Stadtratsmitglied – 12.05.2020

Fortschreibung des Flächennutzungsplans Koblenz

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Unhaltbare Verwaltungsvorschläge für den Stadtteil Rübenach

Koblenz braucht dringend Wohnraum, ebenso der Stadtteil Rübenach, weshalb sich die SPD für die Entwicklung von Baugebieten „In der Grünwies“ und in der „Von-EltzStraße“ stark gemacht hat. Dennoch zeigten sich die Rübenacher Ratsmitglieder Marion Lipinski-Naumann und Fritz Naumann entsetzt über die Beschlussvorlage der Verwaltung im Ausschuss für Stadtentwicklung und Mobilität zur Fortschreibung des Flächennutzungsplans der Stadt Koblenz.

„Es macht mich fassungslos, dass gültige Ratsbeschlüsse und Empfehlungen des Ortsbeirates Rübenach seitens der Verwaltung völlig ignoriert werden“, so Lipinski-Naumann. Hintergrund sind verschiedene geplante Wohn- und Gewerbebauprojekte im Rübenacher Stadtteil. So soll beispielsweise das Gebiet am Brückerbach für Wohnbebauung vorgesehen werden. Dies sehen die Rübenacher Sozialdemokraten jedoch kritisch. „Dieser Teil des Brückerbaches stellt noch ein wirkliches Biotop dar. Jeder, der sich dort auskennt oder im nahem Umfeld wohnt, weiß, dass hier der Buntspecht, der Eichelhäher, das Eichhörnchen und viele Tiere mehr ihren Wohnort haben. Hinzu kommt die Erschwernis, dass bereits ein rechtskräftiger Bebauungsplan „In der Grünwies“ in Umsetzung befindlich ist und ebenfalls mit Bebauung an dieses Gebiet heranrücken wird, erläutert die SPD-Fraktionsvorsitzende.

Auch sei bereits ein Niedermoor, das im Bereich des Brückerbaches bestanden habe, bereits verschwunden. „Anstatt hier weitere Bebauung zuzulassen, sollte man vielmehr überlegen, hier Renaturierungsmaßnahmen zu ergreifen“, gibt Ratsmitglied Naumann  zu bedenken. Die Empfehlung der Verwaltung lautet hingegen, der Ablehnung dieser Maßnahme durch den Ortsbeirat nicht zu folgen.  Gleiches gilt für das Baugebiet „Obere Mühlenstraße“, nahe des zweiten Rübenacher Bachlaufs (Anderbach).

Hier soll ein Gebiet für Wohnbebauung vorgesehen werden, dass bei Starkregenereignissen in Rübenach als Versickerungsfläche für Regenwasser gebraucht wird. Die Höhenunterschiede und die dann vorhandene Bebauung würden zu einem neuen Bachbett in der oberen Mühlenstraße führen, dass natürlich nicht gewollt ist. „Hinzu kommt, dass der vom Gutachter empfohlene Mindestabstand zum Anderbach bei einer möglichen Bebauung nicht kontrolliert werden kann“, ergänzt Naumann.

Völlig unverständlich ist für die beiden Kommunalpolitiker schließlich die Ablehnung der Beschränkung der Gewerbegebietsfläche an der A 61 auf 60 Hektar. Lipinski-Naumann führt aus: „Hierzu gibt es einen gültigen Ratsbeschluss aus dem Jahr 2016! Es ist mir unbegreiflich, wie die Verwaltung bei allen genannten Baumaßnahmen gültige Beschlusslagen ignoriert.“  Die Beschlussvorlage in der Mai-Sitzung sei so nach Meinung der SPD nicht hinnehmbar. Eine erneute Diskussion der Fortschreibung des Flächennutzungsplans wird daher für die Juni-Sitzung des Ausschusses angestrebt.

SPD Stadtratsfraktion – 12.05.2020

Die Zeichen der Zeit nicht verstanden!

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Mit nachfolgendem Text hat die Stadtverwaltung den Vorschlag des Ortsbeirates Rübenach, die Erweiterung der Industriefläche an der A 61 auf 60 ha zu begrenzen, abgeschmettert (Zitat aus der Beschlussvorlage des Ausschusses für Stadtentwicklung und Mobiltät):

Die hiermit angesprochenen Flächen westlich der A 61 G-West-03 „Vor der Außenstelle WTD 41“ und G-West-04 „Hinter der WTD 41“ besitzen keine nennenswerten Umweltauswirkungen in Bezug auf den Stadtteil Rübenach. Die dort entstehende Kaltluft fließt nicht Richtung Ortslage Rübenach ab. Auch das anfallende Oberflächenwasser würde aufgrund der Topographie, sowie des Autobahndamms nicht Richtung Rübenach strömen.

Die gewerblichen Entwicklungsmöglichkeiten der Stadt an der A 61 sollten nicht ohne Not weiter eingeschränkt werden. Das Oberzentrum Koblenz als landesweit bedeutender Gewerbestandort benötigt entsprechende Potentiale, die fast nur noch entlang der A 61 bestehen.

Die Bürgerinitiative „Lebenswertes Rübenach“ betrachtet diese Aussage als absolut unbefriedigend. Es geht nicht um Rübenach, es geht um Koblenz!

Unbestritten ist, dass wir in Koblenz meistens Westwind haben… Unbestritten ist, dass die Kaltluft, die früher auf den Ackerböden entstand, nach Osten geweht wurde und für Abkühlung in Koblenz sorgte… Unbestritten ist, dass Koblenz bereits 2018 der heißeste Ort in der BRD war… Unbestritten ist, dass Rheinland-Pfalz das zweitwärmste Bundesland im April diesen Jahres war… Trotzdem immer weiter so?

Falsch ist die Aussage, dass es Gewerbestandorte „fast“ nur noch an der A61 gäbe. Richtig ist, dass die Stadt zurzeit über ein ungenutztes Potential von 70 ha verfügt, wie sich aus einer von der Stadt in Auftrag gegebene Studie zum Gewerbeflächenbedarf der Stadt ergibt. Studie siehe hier. Die Zusammenfassung ist auf Seite 80.

Man kann sich des Gefühls nicht erwehren, dass die verantwortlichen Sachbearbeiter der Stadt die Zeichen der Zeit nicht verstanden haben oder nicht verstehen wollen.

Rüdiger Neitzel BI „Lebenswertes Rübenach“ – 11.05.2020

 

Vor 100 Jahren – Gesangsverein „Lyra“ wird gegründet

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Im Jahre 1920 gründeten 36 junge Männer den Männer-Gesangverein „Lyra“. Mit Eifer ging man unter Leitung des Dirigenten, Herrn Chordirektor Gottfried Gries an die Lösung der gestellten Aufgaben. Bald wuchs der Verein zu einem ansehnlichen Klangkörper heran und stellte seine Leistungen unter Beweis.

Das 5. Stiftungsfest wurde am 27.bis 29. Juni 1925 mit einem Gesangwettstreit, an dem sich 21 Vereine beteiligten, festlich begannen. Dem Wettstreit war ein voller Erfolg beschieden. Zur Feier des 10-jährigen Bestehens wurde im August 1930 ein Sängerfest veranstaltet, das von 20 Vereinen besucht wurde und gute Leistungen bot.

Im Februar 1931 übernahm Herr Willi Müller aus Andernach die Stabführung des Vereins. Unter seiner Leitung entfaltete der Verein eine rege Sängertätigkeit bis zum Jahre 1934, in welchem er seine Tätigkeit einstellte.

Der Männer-Gesangsverein „Lyra“ war damals neben den bereits bestehenden Chören „Cäcilia“ Rübenach von 1854 und dem Männergesangsverein „Sängerlust“ von 1907 der dritte Chor in Rübenach. Nach dem zweiten Weltkrieg kam es dann 1946 zum Zusammenschluss der Vereine, die unter dem Namen Männerchor 1854 Rübenach das Sängerleben bis heute weiterführen.

Quelle Männerchor 1854 Rübenach – 11.05.2020

Boden in der TVR Halle wird derzeit saniert

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Das aufgrund der Corona-Krise kein Sport im TV Rübenach betrieben werden darf ist für die Vereinsmitglieder mehr als bedauerlich, bot aber die Gelegenheit, die  Sanierung des maroden Hallenbodens kurzfristig in Angriff zu nehmen.

Bereits im vergangenen Herbst sollte die Maßnahme auf den Weg gebracht werden. Leider kam der Schaden am Hallendach dazwischen, was den Zeitplan letztlich über den Haufen warf. Dringender Handlungsbedarf war hier notwendig und so musste die Bodenerneuerung, auch wegen der seinerzeit unbestimmten Kostensituation für den Verein, zwangsläufig verschoben werden. Nachdem die Reparatur des Daches durchgeführt und die Finanzierung geklärt war, wurde es jedoch noch möglich, die Sanierung zeitnah durchführen zu lassen.

Corona und freie Kapazität der Firma Schreinerei Müller machte es möglich, noch im Rahmen der Kontaktsperre mit den Arbeiten zu beginnen. Seit Montag 4. Mai wird nun in der Halle gewerkelt. Zirka 14 Tage wird die Sanierung mit Austausch von Einzelplanken, Abschleifen des Bodens und anschließender Versiegelung in Anspruch nehmen. Ab dann könnten die Vereinsmitglieder (sofern Corona begingt erlaubt) auf einem wieder optimal hergestellten Hallenboden ihren Sportaktivitäten nachgehen.

TV Rübenach – 09.05.2020

Ehrenamtliche Friedhofspaten gesucht

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Liegt Ihnen der Friedhof in Ihrem Stadtteil besonders am Herzen? Wollen Sie etwas zur Zufriedenheit der Besucher beitragen und mit dafür sorgen, das gepflegte Erscheinungsbild zu erhalten? Dann werden Sie Friedhofspatin oder Friedhofspate und unterstützen Sie den Eigenbetrieb Grünflächen- und Bestattungswesen bei seiner Arbeit auf den 20 Friedhöfen. (weiterlesen)

Informationsflyer zur Friedhofs-Patenschaft sind bei der Ortsverwaltung Rübenach zu erhalten!

Stadt Koblenz – 07.05.2020