Nach mehr als vier Wochen harter Arbeit hat sich der Beachplatz auf dem Tennisgelände des FVR wieder zu einem Sandplatz gemausert, der sich sehen lassen kann. Familie Sylvia und Dieter Rauser und TVR Volleyballer vom „Montagsclub“, machten sich daran den Platz für die Saison (wann auch immer sie beginnt!) herzurichten. (weiterlesen)
Fotoaktion als Motivation zum Mitmachen in der Corona-Krise
Wir Rübenacher halten uns an das Kontaktverbot zum Schutz für uns selbst und für andere. Wir leisten unseren Beitrag, damit das Coronavirus sich nicht weiter ausbreitet. Halten auch ihr euch bitte daran und bleibt zu Hause.
Bitte sendet ein solches Foto als gutes Beispiel von euch oder eurer Familie an: redaktion@unser-ruebenach.de, wir werden es auf dieser Seite veröffentlichen.
Redaktion unser-ruebenach.de – seit 31.03.2020
Jutta und Günter Laubenthal KeltenstraßeUlrike und Norbert Rey KeltenstraßeSarah Lipinski-Wasilewski OBR Mitglied SPDKindertagesstätte „Im Zauberland“Fritz Naumann SPD StadtratsmitgliedMarion Lipinski-Naumann SPD RübenachHerbert Hennes Redaktion unser-ruebenach.deUlrike Hergenröther und Rainer AckermannMonika Sauer Präsidentin Sportbund RheinlandRita Weisser-Schäfer AlemannenstraßeTorsten Mannheim Vorsitzender des TVRDie Vorstandsmitglieder von ASV RübenachPastor Herbert Lucas Pfarrei St. MauritiusFranz Sturm Vorsitzender Männerchor 1854Beate v. Edel und die QuodlibetisGoswin und Gabi Geisen MauritiusstraßeImbiss-Team Adana5 Aachener StraßeInge und Erich Becker LamberstraßeMartin Jakob Von-Eltz-StraßeDas Sparkassen-Team RübenachUdo Güttner Freiw. Feuerwehr RübenachUdo Konrath aus der HollerstraßeManfred und Karin Kailing HollerstraßeFamilie Nittinger SchießerwegDas Team der Linden ApothekePraxisteam Dr. Peter SteinkampElisabeth Schneider KilianstraßePeter Jochum Vorsitzender der K.u.K. RübenachUlla und Robert Doff-Sotta RosenbornstraßeWir erleben Lego-Abeteuer Maria ReifThomas Roos Ortsvorsteher RübenachPetra Riehl Vorsitzende Frauenchor Quodlibet
Dem Ortsbeirat Rübenach wurde im Mai 2019 von Seiten der Verwaltung der Vorschlag gemacht, die Zufahrtsstraße zu den neu entstandenen Mehrfamilienhäusern im Bereich des alten Rübenacher Bahnhofs nach Frau Luise Hensel zu benennen. Auch wenn die Dichterin einen Bezug zu Koblenz hat, waren sich die Mitglieder des Ortsbeirates einig, dass ebenso an die Rübenacher Geschichte erinnert werden sollte. Nicht zuletzt auch, da aufgrund der Eingemeindung viele historische Straßennamen aus dem Ortsbild verschwunden sind, möchte der Ortsbeirat mit der einstimmig gewählten Bezeichnung „Am Rübenacher Bahnhof“ an den historischen Standort des alten Bahnhofsgebäudes erinnern. Bei genauerer Betrachtung kann man dort auch heute noch das alte Haltestellenschild erkennen.
Thomas Roos Ortsvorsteher Rübenach – 04.05.2020
Fotos Herbert Hennes
Teilstück des ehemaligen Rübenacher Bahnhofs Erbaut 1907
Bis in die Mitte der 1960er Jahre fand die Rübenacher Kirmes im Straßenbereich Lamberstraße / Alte Straße und auf einer hier gelegenen kleinen Parkfläche statt. Eingebettet zwischen den Häusern waren die Möglichkeiten für Fahrgeschäfte und Buden jedoch sehr begrenzt. Nach den Bau der Grundschule 1967 wurde die Kirmes auf den hier neu geschaffenen Schulhof-Parkplatz verlegt.
* * *
Zustand bis 2015
2015 wurde dann die bis dahin als Parkplatz genutzte hässliche Ecke auf Initiative des Fördervereins „Rüwenacher Möck“ e.V., als Erinnerung an die früher hier stattfindende Kirmes, mit einer Sitzgelegenheit, Begrünung, einer Linde und einem gestifteten Denkmal zu einem ansehnlichen Platz zum Verweilen hergerichtet.
Neugestalteter Kirmesplatz heute
Chronologie rund um den alten Kirmesplatz siehe wie folgt:
In der Ortsbeiratssitzung Ende Januar wurde von Bürgerseite angemerkt, dass die Verkehrsinseln in der Keltenstraße bei Dunkelheit und schlechten Witterungsbedingungen nur schwer zu erkennen sind.
Nach einem Ortstermin mit Ortsvorsteher Thomas Roos wurde die Straßenverkehrsbehörde schnell aktiv und hat sämtliche Verkehrsinseln im unteren Bereich der Keltenstraße mit Sicherheitsbaken ausgestattet. Die Ortsverwaltung Rübenach dankt Herrn Stefan Mannheim, Leiter der Straßenverkehrsbehörde, für das zügige Handeln.
Thomas Roos Ortsvorsteher Rübenach – 01.05.2020
Foto Ortsverwaltung Rübenach
Im Jahre 2011 wurde mit dem Aufbau des Bibelgartens an der Pfarrkirche St. Mauritius begonnen. Bei der damaligen Pfingsaktion der Pfarrei wurde von Kindern ein erster Baum gepflanzt. In mehreren Arbeitseinsätzen wurde in der Folgezeit auf dem ehemaligen alten Friedhofsgelände so ein Kleinod zu verweilen geschaffen. Nachfolgende Chronologie zeigt den Werdegang des Gartens:
Die Idee am Mündungsbereich Anderbach in den Brückerbach eine Garten- und Parkanlage zu errichten stammt schon aus dem Jahr 2000. Doch es dauerte noch bis 2007 bis mit der Verwirklichung des Naherholungsgebiets „Am Mühlenteich“ begonnen wurde. Inzwischen hat sich die Vegetation um den Anderbach entwickelt und ist neben der Erholung auch zu einem Wasser-Spielplatz für Kinder geworden.
Der ehemalige Rübenacher Pitt Elben liest aus seinem Episodenroman „Zaunkönigzeit“
Bis Anfang der Sechziger Jahre ist das fiktive Eifeldorf Zaunheim von bäuerlichen Traditionen geprägt. Doch ab dem Sommer 1965 beginnen massive Umbrüche. Ob in Schule, Kirche, oder Landwirtschaft: überall wird Vertrautes in Frage gestellt: Die Gründe dafür sind vielfältig: Der Bau einer Autobahn (A-48) direkt am Ortsrand, frische Ideen einer Junglehrerin vor den Kurzschuljahren, die Liturgiereform des Konzils samt neuem Kaplan, der kriselnde Riedhof, die geplante Eingemeindung nach Koblenz, Bodenspekulation nach einem Schilfbrand. Dieser Brand zerstört vor allem die Idylle von vier Jungs: ihre neu erbaute Schilfhütte. Der Roman erzählt, wie sich Alltag und Stimmungen im Dorf zunächst unmerklich, dann spürbar verändern.
Zur Person
Pitt Elben
Diejenigen die Pitt Elben nicht kennen – 1953 wurde er als Sohn der Rübenacher Eheleute Theo und Else Elben geboren. Nach der Volksschule besuchte er das Görres-Gymnasium in Koblenz bevor er später Heilpädagogik in Köln studierte. Danach arbeitet als Förderschullehrer, zuletzt in Bad Kreuznach, wo er seit 1997 lebt. Schrieb szenische Texte fürs Figurentheater, Glossen und Kritiken für Tageszeitungen.
Zusammen mit seinem Freund Hans Reinhardt hat er sechs Episoden auf Video MP-4 eingelesen. Nachfolgende literarischen Appetithäppchen (à 10-15 Minuten) stehen ab dem, 30. April, ab 18:00 Uhr, als Clips auf youtu.be bereit.
Viele Koblenzerinnen und Koblenzer engagieren sich ehrenamtlich. Oft geschieht dies im Rahmen eines Vereins, die sich in der Rhein-Mosel-Stadt auf fast 600 addieren. Die Stadt Koblenz möchte die ehrenamtliche Arbeit der Vereine unterstützen und hat daher auf ihrer Webseite und auf ihrer Facebook-Seite die Rubrik „Verein des Monats“ eingerichtet. Hier können sich Vereine vorstellen, über ihre Aktivitäten und Veranstaltungen berichten und vielleicht neue Unterstützer finden. Oberbürgermeister David Langner und Kulturdezernentin Dr. Margit Theis-Scholz haben daher alle Vereine angeschrieben, sich für einen Monat auf den städtischen Internetseiten vorzustellen.
Bujinkan Senryaku Dojo Koblenz e.V.
Am 05.06.2014 wurde der Verein gegründete. Das Bujinkan Senryaku Dojo Koblenz e.V. widmet sich der Pflege und Förderung ostasiatischer Kultur und Kampfkünste, insbesondere dem Bujinkan Ninpo Taijutsu. Das Training beruht auf Selbstverteidigungstechniken, Konzentration, Ausgeglichenheit, Ruhe und Kraft sowie der Vermittlung eines neuen Selbstwertgefühls. Das Senryaku Dojo ist ein von Soke Masaaki Hatsumi offiziell autorisiertes Bujinkan Dojo. Mehr über den Verein siehe hier.
„Ode an die Freude“ fördert das Gemeinschaftsgefühl
In der aktuellen Situation ist vieles anders. Die Menschen verbringen viel Zeit in den eigenen vier Wänden, denn das Gebot der Stunde heißt: Abstand halten. So sind beispielsweise auch die Besuche musikalischer Veranstaltungen bis auf weiteres nicht möglich. Die derzeitigen Umstände fördern jedoch auch die Kreativität vieler Künstler und Musiker, so auch im unserem Stadtteil.
Immer sonntags erklingt pünktlich um 18:00 Uhr im Bereich Aachener Straße, Münsterweg, Doppelmühle, und Straußpfad die bekannte Melodie der „Ode an die Freude“, gefolgt von fünf bis sechs weiteren Liedern. Verantwortlich für die von vielen Einwohnern geschätzte musikalische Einlage ist der in Rübenach wohnende Lehrer Reinhard Lisecki, tragende Säule des Musikvereins Löf, der seit seinem 10. Lebensjahr Trompete spielt.
„Wir genießen die Musikeinlage jeden Sonntag, vor allem bei gutem Wetter beim Abendessen auf der Terrasse“, freuen sich Marion Lipinski-Naumann und Fritz Naumann. „Wir möchten uns ganz herzlich im Namen aller Rübenacherinnen und Rübenacher bei Herrn Lisecki und seinem neuen Mitmusiker bedanken.“ In der Tat hat das sonntägliche Konzert einen weiteren musikalischen Einwohner auf die Terrasse gelockt. Liseckis Trompetenspiel wird seit einiger Zeit vom Saxophonisten Gunther Hellwig unterstützt. Gemeinsam werden sie hoffentlich auch weiterhin für ein Stück Abwechslung im eingeschränkten Corona-Alltag sorgen und das Motto dieser Tage vorleben: Gemeinsam stark – gemeinsam gegen Corona.
Marion Lipinski-Naumann SPD-Ortsverein Rübenach – 29.04.2020
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