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BI Rübenach trifft MdB Dr. Rudolph

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Bundestagsabgeordneter will Thema Geschwindigkeitsbegrenzung mit aufgreifen

Wie allgemein bekannt, liegt Rübenach im Kreuz der Autobahnen A 61 und A 48, ohne dass dort bisher irgendein Lärmschutz eingerichtet wurde. Das wird damit begründet, dass die Autobahnen vor 1974 fertig gestellt wurden, zu einer Zeit also, als es das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) noch nicht gab. Deshalb lehnte es der Bund bisher ab, hier tätig zu werden.

Mit dieser unbefriedigenden Lösung für die Einwohner von Rübenach und insbesondere für die Anwohner an der A 48 will sich die Bürgerinitiative „Lebenswertes Rübenach e.V.“ nicht zufriedengeben und hat deshalb eine Petition an den Bundestag gerichtet. Die Bürgerinitiative fragt darin: Warum gibt es einen Unterschied zwischen Autobahnen die vor oder nach 1974 in Betrieb genommen wurden? Jeder Bürger hat Anspruch auf Lärmschutz und der kann doch nicht davon abhängig sein wann eine Autobahn fertig gestellt wurde?Der Bund ist Baulastträger für Autobahnen und sollte deshalb auch für die Finanzierung an allen Autobahnen aufkommen.

Um eine Unterstützung der Forderung durch die SPD im Bundestag zu erreichen, traf sich die BI mit dem örtlichen SPD – Abgeordneten des Deutschen Bundestages, Dr. Thorsten Rudolph auf dem Parkplatz an der Alemannenstraße neben dem Rübenacher Friedhof, wo eindrucksvoll zu hören ist, wie sich „Ruhe in Frieden“ hier anhört …

Die Versammlung war sich darüber im Klaren, dass eine Petition im Bundestag Zeit braucht, eine kurzfristige Lösung ist nicht zu erwarten. Als Zwischenergebnis bleibt fest zu halten, dass das Verkehrsministerium als Reaktion auf die Petition jetzt (!) die Erstellung eines bundesweiten Lärmsanierungsprogrammes in Auftrag gegeben hat, welches dann auch Rübenach erfassen wird. Dr. Rudoph versprach, die Erstellung dieses Programmes aufmerksam zu verfolgen.

Die Versammlung regte an, doch wenigstens auf der A 48 in der Ortslage Rübenach wegen des Verkehrslärmes kurzfristig eine nächtliche Geschwindigkeitsbegrenzung auf 80 Km/h einzurichten.

Dr. Rudolph sagte zu, dass er sich beim Verkehrsministerium erkundigen wird, wie der Sachstand in Bezug auf das Lärmsanierungsprogramm ist und was das für Rübenach bedeutet. In diesem Zusammenhang möchte er auch die von der Bürgerinitiative angeregte Geschwindigkeitsbegrenzung ansprechen. Der Abgeordnete will sich mit Nachdruck für eine für die Rübenacher zufriedenstellende Lösung einsetzen.

Rüdiger Neitzel BI „Lebenswertes Rübenach“ – 08.10.2022

Quodlibet auf Reise an den Chiemsee

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Nach zwei Jahren coronabedingter Pause ging es für 32 Sängerinnen und Freunde des Chores wieder auf große Fahrt. Das Ziel war der Chiemsee vom 29. September bis 03. Oktober mit seinem herrlichen Umland. Bereits am Ankunftstag machten wir es uns bequem im gut geführten Haus Seeblick in Obing. (weiterlesen)

Frauenchor Quodlibet – 07.10.2022
Foto Frauenchor Quodlibet

Koblenzer Jung schenkt Heimat einen Roman

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Pitt Elben erzählt und verdichtet Erlebnisse seiner Rübenacher Kindheit – Großer Schilfbrand raubte ihm wichtige Spielstätte

Rübenach. Der Debütautor Pitt Elben wurde als Dorfkind geboren und ist in den 50er- und 60er-Jahren im heutigen Koblenzer Stadtteil Rübenach aufgewachsen. Ein halbes Jahrhundert später verneigt er sich vor diesem Ort, indem er der Heimat einen Roman schenkt: „Zaunkönigszeit“ ist seit vergangener Woche im Buchhandel erhältlich, das fiktive Dorf darin nennt sich Zaunheim. Eindrücke aus dem Debütroman erhalten Interessierte kommende Woche in der Stadtbibliothek Koblenz: Dann liest der Autor mit seinem Lesepartner Klaus Jungen Passagen daraus vor. Als Kind liebte Pitt Elben es, mit seinen Freunden im weitläufigen Rübenacher Schilf zu spielen, wo er Kröten, Ringelnattern und vieles mehr beobachtete. Von seinem Elternhaus aus konnte er den bäuerlichen Riedhof sehen, der den Eingang ins geheimnisvolle Abenteuerland bot.

… Die Lesung mit Pitt Elben findet am Dienstag, 11. Oktober, um 19:00 Uhr in der Koblenzer Stadtbibliothek statt, der Eintritt hierfür kostet 4 Euro.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 05.10.2022

Ausgezeichnet: Freiherr-vom-Stein-Plakette für Monika Sauer

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Mit der Freiherr-vom-Stein-Plakette sind 50 Personen aus Rheinland-Pfalz in Ochtendung für ihr langjähriges ehrenamtliches kommunalpolitisches Engagement ausgezeichnet worden. Aus den Händen von Innenminister Roger Lewentz u. a. Monika Sauer aus Rübenach, langjähriges Mitglied der CDU-Fraktion im Koblenzer Stadtrat die Auszeichnung entgegen. Die Plaketten wurden 1954 vom damaligen Innenminister Alois Zimmer gestiftet und werden seit 2001 alle drei Jahre vergeben, teilt das Innenministerium mit. „Im Namen der Landesregierung bedanke ich mich bei allen Ausgezeichneten für ihre langjährige ehrenamtliche Tätigkeit, mit der sie beispielhaft zum Funktionieren und zum Zusammenhalt unserer Gesellschaft beigetragen haben“, sagte der Innenminister. Mit der Plakette will die Landesregierung Aufmerksamkeit auf die vielen kommunalpolitisch Tätigen in den Gemeinden, Städten, Verbandsgemeinden und Landkreisen lenken.

Rhein Zeitung

Ausbau auf Kosten der Vorgärten

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Mangelhafte Entwässerung in der Sendnicher Straße zwingt Stadt mittelfristig zum Handeln

Sendnicher Straße Foto Herbert Hennes

Rübenach. Zu schmal, teils marode und, was den Abfluss von Regenwasser angeht, nicht mehr auf dem neusten Stand: Die Sendnicher Straße in Rübenach hat zahlreiche Baustellen. Das Problem: Für den Ausbau, der laut Stadt mittelfristig erforderlich ist, werden Anwohner auf Teile der Vorgärten verzichten müssen. Das geht aus der Unterrichtung hervor, die die Stadt dem Ausschuss für Stadtentwicklung und Mobilität jüngst vorgelegt hat. Die Lage ist klar: Einen Ausbau der Sendnicher Straße wird es nur mit „zum Teil erhebliche(n) Eingriffen in die Vorgärten“ geben – so ist es in der Unterrichtung zu lesen.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 30.09.2022

 

Fast 3,5 Mio Euro aus dem Schulbauprogramm des Landes für Koblenzer Schulen

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Zahlreiche Koblenzer Schulen erhalten zum Teil erhebliche Summen aus dem Schulbauprogramm des Landes für Erweiterungs-, Umbau- und Brandschutzmaßnahmen. Dies teilte die Koblenzer Landtagsabgeordnete Anna Köbberling (SPD) nach einer Anfrage ans Bildungsministerium mit.

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Für Umbaumaßnahmen erhält u. a. die Grundschule Rübenach 200.000 Euro

„Ich freue mich, dass unsere Schulen unmittelbar von den Landeszuschüssen profitieren. Damit stärken wir unsere Schullandschaft vor Ort, modernisieren sie und verbessern die Rahmenbedingungen für das Lehren und Lernen. Das kommt unseren Schülerinnen und Schülern ebenso wie unseren Lehrkräften sowie der gesamten Schulfamilie zugute“, unterstrich Köbberling.

Insgesamt werden im aktuellen Schulbauprogramm landesweit 314 Projekte mit einer Gesamtsumme von mehr als 62 Millionen Euro gefördert. 60 Projekte sind neu in das Programm aufgenommen worden. Über alle Schularten hinweg fließen die Mittel in Um- und Neubaumaßnahmen sowie Sanierungs- oder Brandschutzmaßnahmen.

Dr. Anna Köbberling SPD MdL – 27.09.2022

„Rüwwenacher Kirmes is back“

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Dreitägiges Fest lockte nach der Corona-Pause wieder viele Besucher an

Unter dem Titel „Rüwwenacher Kirmes is back“ hatte die K.u.K. nach zweijähriger Corona-Zwangspause das diesjährige Kirmesfest bereits schon vor Wochen angekündigt. Um es vorweg zu sagen, es war ein mehr als gelungenes Comeback. Mit einem neuen Konzept ohne großes Festzelt, feiern unter Sonnenschirmen und Pagodenpavillons und der 1. Rübenacher Menschenkicker-Meisterschaft, ging es drei Tage rund auf dem Kirmesplatz. Doch der Reihe nach.

Bereits am Samstag und ungeachtet des zunächst miesen Wetters füllte sich der Kirmesplatz gegen Abend immer mehr. Alle Besucher waren bestens gelaunt und erfreuten sich über die wiederbelebte Rübenacher Kirmes bis spät in die Nacht.

Am Kirmessonntag wurde das Kirchweihfest mit einem Gottesdienst und der anschließenden Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal eröffnet. Rübenach gedenkt traditionell während der Festtage unter Ansprache des Ortsvorstehers, einem kirchlichen Gebet, einem Beitrag des Männerchores und der Ehrenwache der die Freiw. Feuerwehr, seiner gefallenen Mitbürger der vergangenen Kriege. Neben Vertretern aus dem Ortsbeirat nahmen auch Fahnenabordnungen aus den Vereinen sowie einige Bürger Rübenachs daran teil.

Der Kirmesumzug am frühen Nachmittag wurde dann wie immer geprägt durch die Teilnahme der Rübenacher Ortsvereine und deren zahlreicher Mitglieder. Musikalisch unterstützt durch Musikkapellen ging es durch die Straßen des Ortes.

Anschließend hieß es sich amüsieren und abfeiern auf dem Kirmesplatz. Auch dem Wettergott wurde inzwischen bewusst, das zur Rübenacher Kirmeszeit doch wie üblich Sonne geboten ist!

Nach einem Auftritt der K.u.K. Kindertanzgruppe „Hoppeditzjer“, der mit viel Applaus honoriert wurde, ging es bei der ersten Rübenacher Menschenkicker-Meisterschaft richtig zur Sache. Mit Begeisterung und sportlichem Ehrgeiz und der Unterstützung eines euphorischen Publikums wurde um Tore und Punkte gekämpft. Eine riesen Gaudi, an der die Mannschaften und Zuschauer gleichermaßen ihre Freude hatten. Sieger wurde das Team Bello FC vor Rübenach II und Fortuna Flaschenbier.

An dieser Stelle sei der K.u.K. Rübenach ein großes Lob ausgesprochen. Das neue Konzept kam beim Publikum mehr als gut an und wurde ringsum gelobt. Erfreulich für die Freunde eines „guten Tropfens“, sprich Wein war, dass erstmals ein eigener Weinstand auf der Kirmes zur Verfügung stand. Dieser wurde auch entsprechend überaus gut angenommen.

Beim Frühschoppen am Montag zeigte sich dann, dass mehr oder weniger wohl nur noch die Rübenacher Kirmes-Hardcore-Fans einem dreitägigen Feiern noch gewachsen waren. Das berühmtberüchtigte Maßkrug stemmen forderte im Verlauf unter Anfeuerung des Publikums den Protagonisten schließlich alles ab. Nach mehr als fünf Minuten war der diesjährigen Sieger ermittelt. Anschließend durfte sich die K.u.K. noch über einen Spendenscheck der Volksbank RheinAhrEifel in Höhe von 1000,- € zur Unterstützung der Rübenacher Kirmes freuen.

Nach der Corona-Pause war es eine Freude, dass Kirmesfest endlich wieder feiern zu können Der K.u.K. Rübenach sei von daher herzlichst gedankt für die Ausrichtung der Kirmes. Ein Dank gilt auch all den Rübenacher Vereinen, die durch Mithilfe ihrer Mitglieder die Kirmes wieder unterstützt haben.

Redaktion unser-ruebenach.de – 27.09.2022
Fotos Herbert Hennes und Peter Seydel

Nach 20 Jahren – Ringer-Wettkampf in Rübenach

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Nach der Corona-Pause – ASV Rübenach war erstmals wieder Gastgeber beim Heimkampf

Bereits im August startete die Ringer-Kampfgemeinschaft Metternich-Rübenach-Boden in die neue ARGE Rheinland-Pfalz-Liga Saison 2022. Mit 13:14 gab es dabei eine denkbar knappe Niederlage gegen die WKG Ludwigshafen.

Nachdem in den vergangenen Jahren die Heimkämpfe ausschließlich in Metternich und Boden (Westerwald) ausgetragen wurden, kam es am Samstag, 24. September, nach mehr als 20 Jahren mal wieder zu einen Wettkampf in Rübenach. An alter Wirkungsstätte in der gut besuchten TVR Halle beim TV Rübenach gab es passend zur Rübenacher Kirmes dann auch mit 28:4 einen deutlichen Sieg auf der Matte gegen den AV03 Speyer.

Das Rübenacher Publikum war begeistert von den Wettkämpfen und gab den Protagonisten entsprechenden Beifall. Ob und wann wieder ein Wettkampf in Rübenach ausgetragen wird, ist derzeit noch ungewiss. Die Verantwortlichen des ASV Rübenach sind jedenfalls bereit.

Tabelle siehe hier

Redaktion unser-ruebenach.de – 26.09.2022
Foto Herbert Hennes

Ortsvorsteher Thomas Roos informiert

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Mitteilungen aus der OBR-Sitzung vom 22.09.2022

Neuer Schulleiter der Rübenacher Grundschule

Seit August ist Herr David Janser neuer Schulleiter der Grundschule Rübenach. Nach einem Telefonat mit dem Ortsvorsteher hat Herr Janser zugesichert, sich in einer der nächsten Sitzungen den Mitgliedern des Ortsbeirates vorzustellen. Der Ortsbeirat wünscht Herrn Janser alles Gute für seine Arbeit hier in unserem Heimatstadtteil.

Videoüberwachung Grundschule

Während der Sommerferien wurden Überwachungsanlagen im Bereich der Grundschule Rübenach montiert, welche in Echtzeit überwacht werden. Vorausgegangen war vermehrt Vandalismus rund um das Schulgebäude.

Baumaßnahme „In der Grünwies“

Die Baumaßnahme befindet sich in der Ausschreibungsphase. Die Submission ist für Mitte Oktober festgelegt. Der Baubeginn ist dann im Frühjahr für Anfang März eingeplant.

Zusätzliche Sirenenanlage

Eine zusätzliche Sirene für den Stadtteil Rübenach soll im Bereich „In der Grünwies“ errichtet werden.

Brunnen auf dem Brunnenplatz

Der Brunnen wurde wieder in Betrieb genommen, nachdem er aufgrund von vorherrschendem Vandalismus rund um diesen Platz abgestellt wurde. Der Ortsvorsteher ist hierzu im stetigen Austausch mit dem Leiter des Amtes für Grünflächen- und Bestattungswesen.

Entfernte Kleinkindrutsche auf dem Spielplatz neben der Grundschule

Die Kleinkindrutsche wurde vor einigen Monaten aufgrund von Mängeln durch die Stadtverwaltung entfernt. In der aktuellen Prioritätenliste für Spielgeräte taucht diese nicht wieder auf. Die Stadtverwaltung hat aber zugesichert, dass diese bei der nächsten Spielflächenbereisung wieder mit in die Betrachtung fällt.

Einfahrtsbereich Sendnicher Straße

Das Tiefbauamt hat hier schnell und unkompliziert dem Antrag eines Ausbaus des Gehwegs im Einfahrtsbereich der Sendnicher Straße entsprochen und hier bspw. auch eine Erweiterung sowie eine Absenkung des Bürgersteigs umgesetzt. Die Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind durchweg positiv.

Markierungen Haltestelle Rosenbornstraße Bereich „Am Rübenacher Bahnhof“

Nachdem aus dem Ortsbeirat der Hinweis kam, durch Zick-Zack-Markierungen das Parken im Bereich zwischen der Einfahrt „Am Rübenacher Bahnhof“ sowie der Bahngleise gänzlich zu verhindern und dieser Vorschlag an die Stadtverwaltung weitergegeben wurde, wurde dies jedoch von der Stadtverwaltung als nicht notwendig erachtet. Eine genaue und umfangreiche Begründung des Sachverhaltes kann in der Ortsverwaltung eingesehen werden.

Parabolantennenanlage

Zwischen Rübenach und Bubenheim ist unterhalb der BAB 48 die Errichtung einer Parabolantennenanlage geplant. Das Vorhaben dient dem Aufbau einer Netzstruktur für die Kommunikationssatelliten, die für den Medien- und Datenaustauch benötigt werden. Die Bodenstation ist erforderlich für die Satelliten-Aufwärtsverbindung und Satellitenfunknutzung für Telekommunikationsdienste für die Öffentlichkeit. Die Satellitenanlage wird durch einen Zaum geschützt. Die Maßnahme wurde im letzten Ausschuss für Bau- und Liegenschaften beschlossen, der Ortsbeirat Rübenach wird über dieses Vorhaben informiert. Genaue Lagepläne dazu können in der Ortsverwaltung eingesehen werden.

Runder Tisch der Vereine

Am 7. September fand der zweite „Runde Tisch der Rübenacher Vereine“ statt. Insgesamt 16 verschiedene Vereine und Vereinigungen waren an dieser Veranstaltung anwesend. Dies zeigt zum einen die große Bedeutung des Vereinslebens in Rübenacher und auch gleichzeitig, dass das Format des „Rundes Tisch“ von den Vereinsvertretern angenommen wurde. Es ging zum einen um die Situation der Vereine im Laufe diesen Jahres, wodurch auch deutlich wurde, dass Corona und die steigenden Energiepreise die Vereinsarbeit erschweren.

Als zweiten Schwerpunkt ging es um die perspektivische Planung der 1250-Jahr-Feier im Jahr 2025. Für das Jubiläumsjahr ist ein Festjahr angedacht, in welches sich die Vereine einbringen können, sowie ein zentrales Festwochenende. Gerne können sich noch weitere Interessierte für ein Orga-Team in der Ortsverwaltung melden.

Die Niederschrift über der OBR Sitzung vom 22.09.2022 wird zur gegebenen Zeit veröffentlich!

Thomas Roos Ortsvorsteher Rübenach – 23.09.2022
Foto Herbert Hennes

Kirmes 2022 – Christen sollen fröhliche Menschen sein

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Liebe Rübenacher,

„Je intensiver wir leben, umso mehr strahlen wir Lebensfreude aus.“ Nach zwei Jahren mit vielen Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie drückt dieses Zitat von Johannes Müller wohl das aus, was wir uns alle wünschen: intensives Leben und Erleben, am besten in netter Gesellschaft, um wieder Freude und Fröhlichkeit zu spüren und diese Gefühle auch anderen mitzuteilen.

Deshalb dürfen wir uns auf die kommenden Kirmestage freuen, denn Christen sollen fröhliche Menschen sein. Nicht nur durch Worte, sondern vor allem auch durch unser Tun, mit der Kranzniederlegung und einem gemeinsamen Gottesdienst (Sonntag, 25. September 11:00 Uhr in St. Mauritius) können wir die Frohe Botschaft weitergeben. Unseren Mitmenschen begegnen, mit ihnen feiern, einander Freude bereiten – auch das ist eine Art Gottesdienst.

Und wie bei allen kleinen und großen Festen bedarf es vieler helfender Hände. Mein Dank gilt den engagierten Frauen und Männern, die unsere Kirmes ausrichten und dafür sorgen, dass wir gemeinsam feiern können. Uns allen wünsche ich unbeschwerte Kirmestage, unterhaltsame Gespräche und freudige Begegnungen.

I. A. P. Chigozie Pfarrei St. Mauritius – 22.09.2022