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Tierquälerei? Therapeutin sorgt sich um Pferde

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Kriminalität: Angriffe in Rübenach häufen sich – Anzeige ist erstattet

Koblenz. Einige schlaflose Nächte hat sie schon hinter sich, das verraten die müden Augen. Brigitte Krämer weiß nicht mehr, was sie noch tun soll, sie fühlt sich machtlos gegenüber den Angriffen auf ihre Person, auf ihre Pferde. Schon vor eineinhalb Jahren ging es los, jetzt spitzt sich die Situation seit einigen Wochen zu.

Krämer besitzt eine Schule mit Therapiepferden. Ihren 15-jährigen Wallach Woody haben wir im Sommer im Rahmen unserer RZ-Serie „Tiere im Einsatz“ porträtiert. Neben Woody stehen vier weitere Pferde Krämers in einem Stall in Rübenach.

Hinweis! Aus urheberrechtlichen Gründen ist die Veröffentlichung dieses Berichts eingeschränkt. Der komplette Text ist aus der Print- oder Onlineausgabe zu entnehmen. Wir bitten um Verständnis.

Rhein Zeitung – 27.10.2016

GVZ-Erweiterung: Bürger fühlen sich irregeführt

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Kritik: Stadt erklärt erst jetzt, dass ein Lkw-Verbot in der L 125 unmöglich ist

Rübenach. Die mögliche Erweiterung des Güterverkehrszentrums (GVZ) an der A 61 sorgt weiter für Ärger. Diesmal im Fokus der Kritik: die Stadtverwaltung selbst. Denn diese erklärt erst jetzt und nach mehrfachen Nachfragen abschließend, dass die Stadt nicht befugt ist, ein Lkw-Verbot auf der L 125 zwischen Rübenach und GVZ – der Verlängerung der Anderbachstraße – zu verhängen. Als der Stadtrat im Mai zustimmte, dass eine Erweiterung des Industriegebiets untersucht werden darf, war dies noch offen. Beim Lkw-Verbot handelt sich um eine zentrale Forderung der Rübenacher.

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Rhein Zeitung – 13.10.2016

Ehepaar Kissinger für Engagement geehrt

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Auszeichnung: Ingrid und Gunthardt Kissinger aus Rübenach erhalten den Susi-Hermans-Preis

Koblenz. Ganz im Zeichen des sozialen Engagements stand der Dienstagabend im Historischen Rathaussaal – denn dort wurde bereits zum dritten Mal der Susi-Hermans-Preis verliehen. In diesem Jahr erhielten ihn Ingrid und Gunthardt Kissinger. Das Rübenacher Ehepaar wurde für seinen vielfältigen Einsatz in unzähligen sozialen Projekten ausgezeichnet. Die Eheleute Kissinger setzen sich bereits seit Jahrzehnten für das Wohl benachteiligter Menschen ein. So sind sie beispielsweise in der Telefonseelsorge tätig, unterstützen die Koblenzer Tafel, haben die bekannte Aktion „Wunschbaum“ ins Leben gerufen und veranstalten Seniorentreffen.

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Rhein Zeitung – 06.10.2016

Oktoberfest Stimmung beim Kirmesfrühschoppen

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„Olli – bist die geilste Sau der Welt“

So sangen die begeisterten „Thekensteher“ wiederholt aus voller Kehle, als „Olli“ Steudter zum Finale seiner rund vierstündigen Oktoberfest-Show noch einmal richtig loslegte. Eine Stimmung wie auf den Münchner Wiese´n. Ob im Dirndel oder in Lederhosen, Rübenach feierte seine Kirmes wieder bei bester Laune.

Traditionell ist es der Männerchor 1854, der mit Liedern den montäglichen Frühschoppen einstimmte. Hinzu kommen die Eigengewächse der K.u.K. – die Tanzgruppe KuKis – und Pastor Herbert Lucas zeigte als Kirchenchef seine Fähigkeiten beim Fassanstich. Für den Rest des Programms sorgte dann die Stimmungskanone „Olli“ mit allen was zu einem zünftigen Oktoberfest dazu gehörte. Neben dem musikalischen Teil mussten als Zwischenspiel, Rübenacher „Mannsbilder“ ihre Kräfte beim Maßkrug stemmen beweisen oder dem geübten (oder ungeübten) Umgang mit dem Hammer beim „Nageln“ zeigen. Für die Sieger gab es jeweils eine Urkunde. Das melken einer Kuh war anschließend zur Gaudi aller eine Herausforderung für die „Madel“. Frei nach dem Motto: Wer hat die kräftigsten Hände, wurde anschließend die Menge gemessen und die beste Melkerin gekürt. Zum Schluss war dann noch einmal für vier Kandidaten beim „Drück den Basser“ Spiel Wissen um die Rübenacher Kirmes gefragt. Insgesamt eine riesen Gaudi, an der alle ihren Spaß hatten.

Drei Tage Sonnenschein pur lockte wieder viele Besucher an. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle an die K.u.K. Ohne dieses Engagement der Frauen und Männer wäre unser Kirchweihfest zweifellos um ein Vielfaches
ärmer.

Redaktion unser-ruebenach.de – 27.09.2016
Fotos Herbert Hennes

Rübenacher feierten Kirmessonntag bei Kaiserwetter

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Es war richtig was los am Sonntag bei der Rübenacher Kirmes. Traumhaftes Spätsommerwetter lockte viele
Besucher zu den Attraktionen auf das Schulhofgelände. Zuvor zog der traditionelle Kirmesumzug durch die Straßen unseres Ortes. Angeführt von der Freiw. Feuerwehr begleiteten etliche Ortsverein sowie Vereine und Gruppierungen aus den umliegenden Stadtteile die K.u.K. bei ihrem Umzug. Ein Platzkonzert, „Spiel im Festzelt“ für die kleinen Besucher sowie die „Maxi-Playback-Show“ rundeten einen herrlichen Kirmessonntag ab.

Redaktion unser-ruebenach.de – 26.09.2016
Fotos Herbert Hennes

Diakon Saxler geht in den Ruhestand

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Ende September ist es soweit. Diakon Bernhard Saxler geht nach Vollendung seines 65. Lebensjahres in den Ruhestand

Seit 1. August 2008 ist Diakon Saxler in unserer Pfarreiengemeinschaft Koblenz-Metternich tätig, nachdem er vorher einige Jahre als Diakon in Saarbrücken gewirkt hat. Unzählige Male konnten wir ihn erleben bei Wortgottesdiensten, Tauffeiern, Hochzeiten und Beerdigungen. Auch hat er viele Jahre die Firm- und Kommunionvorbereitung geleitet, war Begleiter der kfd Gruppe in Güls und hat Kranke besucht. Ebenfalls war Diakon Saxler in der Notfall Seelsorge tätig. Er begleitete weiterhin Lektoren und Kommunionhelfer und war ein verlässlicher Partner im Pastoralteam. Für alle Menschen hat er ein offenes Ohr und ein weites Herz. Viele Male
hat er Menschen in sozialen Notlagen geholfen; oft auch ganz unkonventionell. Wer bei Diakon Saxler um Hilfe bat, wurde von ihm nicht enttäuscht. Er war ein „Kümmerer“ und ein Mann für alle Fälle. Mit Bernhard Saxler verlieren wir einen menschenfreundlichen und frommen Mann, bei dem sein diakonisches Wirken immer im Vordergrund stand und er dabei nie auf die Uhr schaute. Unser Diakon wird sich bei einem Gottesdienst am Freitag, den 23. September um 18.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Servatius verabschieden. Wir sagen Danke für seinen Dienst bei uns. Nach seiner Verabschiedung wird er leider auch uns ganz verlassen, denn es zieht ihn wieder in seine alte Heimat in der Eifel.

Pfarrbrief Pfarreiengemeinschaft Koblenz (Metternich) – 19.09.2016

Vor 60 Jahren …

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Rübenacher Pfarrkirche erhält zum dritten Mal neue Glocken

… Am Freitag, dem 21.9.1956, wurden die neuen Glocken am Dorfrand abgeholt und auf offenem Wagen zur Kirche gefahren. Unsere eine noch vorhandene Glocke läutete zum Gruß. Sofort nach Ankunft wurden die Glocken ins Gotteshaus gebracht und vor der Kommunionbank aufgehängt und geschmückt. Gott sei Dank geschah kein Unfall. – Auszug aus dem Jubiläumsbuch „Rübenach eine Heimatgeschichte (weiterlesen)

Redaktion unser-ruebenach.de 17.09.2016

Rund um die Uhr im Einsatz für Flüchtlinge

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Gesprächsreihe: Helferinnen über ihre Arbeit, über Vorurteile und ihre Dankbarkeit für das Leben hier

Rübenach. Im vergangenen Jahr wurden vor allem in einigen Koblenzer Stadtteilen zahlreiche Flüchtlinge untergebracht – und fast zeitgleich haben sich hier Initiativen gebildet, in denen sich Bürger ehrenamtlich für die Asylbewerber eingesetzt haben. Zwei von ihnen sind Martina Wiß, Küsterin der evangelischen Kirche Urmitz-Mülheim, und die Künstlerin Martina Kaufmann. Von Anfang an haben die Frauen in ihrer Freizeit für die und mit den Flüchtlingen in ihrem Stadtteil Rübenach gearbeitet. Im Gespräch blicken Sie auf eine intensive Zeit zurück.

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Rhein Zeitung – 14.09.2016

Basaltstele von Rudi Scheuermann ziert alten Kirmesplatz

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Dr. Peter Steinkamp spendet Kunstwerk der Gemeinde Rübenach

Im Kreis der Mitglieder des Fördervereins „Rüwenacher Möck“ e.V. sowie dem Spender Dr. Steinkamp und der Ehefrau des im März d. J. verstorbenen Künstlers Rudi Scheuermann, wurde am Sonntag, 28. August nebenstehende Basaltstele „Nippender Vogel“ der Öffentlichkeit übergeben. Die Vorsitzende des Fördervereins Marion Lipinski-Naumann wies in ihrer Dankesrede noch einmal auf den Werdegang des Platzes hin, der von einer einst unansehnlichen Parkfläche dank etlicher Spenden und Sponsoren zu einer Stätte zum Verweilen in der Mitte unseres Orts umgestaltet wurde. Mit der Aufstellung der Stele, dem Anbringen eines Abfalleimers sowie einer Spendertafel, wurde der „alte Kirmesplatz“ jetzt ein weiteres Stück aufgewertet.

Dr. Peter Steinkamp wies in seinen Worten noch einmal auf die Gemeinsamkeiten mit Rudi Scheuerman hin. Als Erinnerung an ihn sowie als Geschenk an die Gemeinde Rübenach habe er das künstlerische Werk gestiftet.

Redaktion unser-Rübenach.de – 29.08.2016
Fotos Herbert Hennes

Auf Woodys Rücken finden Kinder Sicherheit

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Serie: Pferde unterstützen bei Therapien und helfen kranken Kindern und Erwachsenen

Rübenach. Irgendwie weiß Woody gerade nicht so recht, was er von der ganzen Situation halten soll. Die Augen des 15-jährigen Wallachs wandern nach links und rechts – nur direkt in die Kamera mag er nicht so gern gucken. So häufig wird er in seinem Stall nun einmal nicht fotografiert. Woody schaut sich nach Halterin Brigitte Krämer um. Sie ist gerade dabei, dem elfjährigen Tomek aufzuhelfen. Der freut sich bereits darauf, auf Woodys Rücken einige Runden durch die Reithalle zu drehen.

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Rhein Zeitung – 23.08.2016